Den knallbunten Animationsfilm „Trolls – Gemeinsam stark“ ertragen Eltern nur mit starken Nerven. Kinder mögen ihn lustig finden. Mit von der Partie sind auch prominente deutsche Sänger.
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Ich halte es für schlicht unzulässig, diese Schmonzette mit Blues Brothers zu vergleichen, auch wenn es nur um „wir bringen die Band wieder zusammen“ geht. Blues Brothers ist Filmkult, während der Troll-Film nur dümmliche Propaganda beinhaltet (habe die Trailer gesehen). Er ist ungefähr auf demselben Niveau anzusiedeln wie die damaligen unsäglichen Beatles-Filme, für die sich die damals noch unerfahrenen Fab Four haben verheizen lassen.
Also ich bin mir unschlüssig, warum sollen solche Minus-Filme hier überhaupt besprochen werden? Da wäre es doch tatsächlich sinnvoller John Belushi und Dan Akroyd nochmal eingehend unter die Lupe zu nehmen. Die waren wenigstens Gottesfürchtig, und wollten ein Nonnenheim vor der Schließung retten. Darum sollte die Band nochmal zusammengebracht werden. Außerdem zerschrotten die da herrlich viele Autos von den Pupen. Und die Mukke ist genial. Wunderbar! Diese Trolle sind hässlich, und der Film so nützlich wie Titten an nem Bullen. Also wozu das Ganze?
Als Warnung für die Erziehungsberechtigten?
Aha, FSK 2.0, oder wie?
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