„Eine „Grundeinigkeit“ gab es nie“

Die Grundeinigkeit von Britz ist die G r ü n e Grundeinigkeit. Im Wesentlichen wesenseins mit Merkels Alternativlosigkeit. Sie beschreibt keine gewachsene Einigkeit sondern eine
h e r g e s t e l l t e Einigkeit. Hergestellt durch Deportation jeglicher Opposition hinter die Brandmauer.

Früher, zu Beginn des Grundgesetzes von 1949 gab es aber sehr wohl eine Grundeinigkeit.
Die bestand in einem „Wir sind Deutsche, wir wollen lieber einen Deutschen Staat unter alliierter Aufsicht als überhaupt keinen Deutschen Staat, den Kampf um Lebensraum (im Osten oder sonstwo) wollen wir nicht mehr UND wir wollen die Kommunisten nicht“.

Wer stand damals außerhalb dieser Einigkeit? Die 5. Kolonne der Sowjets.
Das war DKP & Co und viele „Intellektuelle“.
Tangierte das die Grundeinigkeit? Nein, denn die 5. Kolonne, das war die Minderheit.

Die alte Grundeinigkeit wurde nie aufgekündigt, aber sie wurde durchsetzt und übernommen durch die Erben der 5. Kolonne (die zu DKP-Zeiten schon Herbert Gruhls Grüne übernahmen, und nach 1989 die DKP nicht mehr brauchten und als Grüne weitermachten).
Die Erben sind heute nicht mehr die Minderheit sondern die obwaltende Kraft.

Brilliant, jetzt müssen solche Texte ( von Frau Britz) nur noch mit den Rechtfertigungstexten der marxistisch, leninistisch begründeten Gesellschaftsverfassung des sogenannten Marxismus -Leninimus Theoriekomplexes zur Rechtfertigung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft verglichen werden! Für mich ist die Ähnlichkeit frappierend! Die Folgen wie Propaganda im Goebbels Stil, Zensur wie in allen Diktaturen, die Aufstiegsbegrenzung für Selbstdenkende und alle anderen paralellen Vorgänge in der Gesellschaft übrigens auch!