Gleichberechtigung beim Leben und beim Sterben. Daher schwachsinniger Artikel. „Ritterlichkeit“ ist ein seit 30 Jahren fast verpönter Begriff. Bei der Dienstpflicht können Frauen beweisen, dass sie emanzipiert sind.

Die Autorin irrt oder leidet an einem Neglect. Selbstverständlich sind Frauen auch ganz kräftig Schuld an der Situation. Die Autorin hat offenbar vergessen, daß Flinten-Uschi, AKK und Stöckelschuh-Lambrecht Ministerinnen für Verteidigung und damit in unmittelbarer Verantwortung standen und ganz kräftig ihren Teil an der Demontage der Leistungsfähigkeit der Truppe beigetragen haben. Und auch diese Frauen wurden ja zumindest teilweise von einer Frau – der Raute des Schreckens – in ihre Ämter gehievt. Und wurden von Frauen gewählt.
Ich gönne es den links-grün wählenden Frauen von ganzem Herzen, nun in der Bundes“wehr“ ihren Mann zu stehen, im Wortsinne.

Opferbereitschaft ist nicht allein eine Charakterfrage, sondern ergibt sich geradezu logisch aus der Demografie:

In Gesellschaften, in denen es üblich ist, daß Familien durchaus mal 8 Kinder haben (plus 25 Cousins und Cousinen), ist die Bereitschaft sicherlich höher, in Kriegen das eigene Leben zu riskieren.

Bei der grassierenden Einzelkinderei in der westlichen Welt hängt jede Familie am seidenen Faden. Wenn der einzige Sohn fällt, ist eine ganze Familie ausgelöscht.

Gunnar Heinsohn hatte mit seinen Ausführungen zum „Youth Bulge“ die Lage richtig analysiert.

Jahrzehntelang wurden Debatten um den Geburtenrückgang im Land im Keim erstickt, sofort fielen die Totschlagargumente „Mutterkreuz“ und „Kinder als Kanonenfutter“.

Dabei gab es vor 15-20 Jahren sogar noch SPD-Politiker, die das Thema Kinderlosigkeit auf die Tagesordnung setzen wollten, aber früh scheiterten.
Ich erinnere an die langjährige bayrische SPD-Vorsitzende Renate Schmidt, und sogar Gregor Gysi machte sich öffentlich Gedanken über die Unmöglichkeit, die von der Wirtschaft geforderte Flexibilität mit Familiengründung in Einklang zu bringen.

Heute hat man aufgegeben, da gilt Migration als Heilmittel für alles.

Selten solch einen Blödsinn gelesen, häuft sich das ?

Die selben Rechte ? Her damit !
Die selben Pflichten ? Zum Teufel damit !
Sollen sich doch die …..träger umbringen lassen, Uns doch nicht.

PS.
In anderen Länder geht das doch auch.

Der Artikel hat schon was von Extrawurst für Frauen. Der Wunsch nach Sonderbehandlung mit einer latent fordernden Haltung. Der Mann halte seinen Kopf hin als tapferer Ritter. Am Ende ist ein Ritter aber nur ein Knecht. Wird im Englischen etymologisch übrigens richtig deutlich: Knight = Knecht.

„Ja, Frauen wählen deutlich öfter linksgerichtete Parteien als Männer.“ — Am besten also gleich beides abschaffen: Sowohl die weibliche Wehrpflicht, als auch das Frauenwahlrecht.

Sowieso schaden „Soldatinnen“ der Kampfkraft der Truppe mehr, als sie nützen. Wie der Engländer so sagt: „They’re a net negative!“ Deswegen also auch keine freiwilligen weiblichen Kampftruppen: Gar keine!

Überdies: Für diesen Staat, und solche Kriegstreiber wie Kanzler (in spe) Merz, sollte man überhaupt keine Wehrpflicht haben, das wäre unmoralisch. Weder für Männer noch für Frauen. Wer als Offizier oder Soldat von einer solchen Bundesregierung folgsam Befehle zum eigenen Schaden entgegennimmt und ausführt, der ist letztendlich selber schuld.

(Mit Entschuldigung für alle meine Tippfehler!)

„Wenn Deutschland demographisch nicht weiter untergehen will, werden besonders junge Frauen an anderer Stelle gebraucht. Nicht beim Zivildienst, nicht als Sanitäterinnen und nicht als Kampfsoldatinnen.“ Bravo. Bald werden wieder Mutterkreuze verteilt.

Keine gute Zukunft.
USA will wieder
Waffen+ Orbit Koordinaten an die Ukraine liefern.
30 Tage Waffenruhe.
Präsident Putin kocht sicherlich vor
Wut. 30 d ? klar, um UA aufzurüsten.
Merz sein 500 Mrd.
Paket dient auch der Ukraine.
Der Westen will
Sieg und das kann uns alle in die Hölle bringen.
Trump hat sein Vertrauen verspielt.
Moskau braucht er nicht mehr anklingeln.
Sie vergessen Russland ist auch eine Weltatommacht.
Wer Alt wählte bekommt evtl. Krieg.

Was ist denn das für ein seltsamer Kommentar? Selbstverständlich sollte die Wehrpflicht auch für Frauen gelten. Das einstige Argument, dass Sie ja Mütter sein sollten, zieht ja schon lange nicht mehr. Als Mann habe ich auch keine Lust, das „schwache Geschlecht“ zu verteidigen, nachdem man sich jahrelang von Feministinnen nur beleidigen lassen durfte.