Die Migration ist die Mutter aller Probleme. Der Rückzug der Deutschen aus dem öffentlichen Raum – nicht weil er mittlerweile so verdreckt ist, dass man ihn nicht mehr nutzen will sondern weil man Sicherheitsbedenken hat, die Explosion der Mietpreise, die Bildungsmisere, das zum Teil monatelange Warten auf Facharzttermine, das Reinziehen in Konflikte die einen nichts angehen usw. – das würde man sich alles ersparen, wenn man das Leben von Kindern höher gewichten würde als das von messerstechenden, rauschgiftsüchtigen Analphabeten, im ökosozialistischen Sprech als Fachkräfte bezeichnet werden.

In der FDP weigern sich 25 % der Abgeordneten sich diesem Thema zu widmen. Sie wollen lieber ökosozialistische Speichellecker sein. Da steht die FDP zwar weit besser da als Grüne und Rote – dort verweigern 100 % der Abgeordneten (ohne Ausnahme) dieses Thema, aber die treten auch nicht als Partei an, die behauptet Probleme lösen zu wollen. Die treten als Parteien der Pöstchensicherung an.

Wenn Sie unbedingt das Füttern von gierigen Subventionsschweinchen mit Steuergeld und persönliche Postensicherung als „Gesinnungsethik“ bezeichnen wollen, na dann will ich das akzeptieren – aber eigentlich