Als ehemaliger politischer Häftling zucke ich vor allem zusammen, wenn ich „correktiv“höre oder im Fernsehprogramm die neototlitäre Form der ständige Mär vom faschistischen Treffen präsentiert bekomme, so wie in den letzten Tagen im rbb und Phönix! Die Stasipropaganda reloaded! Lügen werden durch ständiges Wiederholen keine Wahrheiten, aber die Propaganda zeigt mehr und mehr ihr totalitäres Gesicht und es geht keine Aufschrei, kein Protestmarsch los, welcher der Journaille die Mittel kürzt! Propaganda ist immer der Anfang allen Schreckens! Ich wünsche mir keine Alleinherrschaft der AfD, aber wenn diese Propagandabarone nicht anders gestoppt werden können, dann benötigt es eine Ergreifung der Macht mittels absoluter Mehrheit, offensichtlich möchte Links diese Nagelprobe!

Sämtliche Dokumente zur berüchtigten Wannsee-Konferenz kann sich jedermann von Netzseite der Gedenkstätte herunter laden oder einsehen. Darin steht nichts was eine „Banalität des Bösen“ begründen würde.

Man sollte die dafür Verantwortlichen nach dem §130, Abs 2 StGb, das solche Handlungen mit bis zu 3 Jahren Haft bedroht, zur Verantwortung ziehen. Denn der im Beitrag beschriebene Vorgang stellt für jeden des Deutschen Mächtigen – auch Nichtjuristen – eine klare Verharmlosung des Holocausts als Voraussetzung zur Abstrafung nach dem o.g. Gesetzesparagrafen dar.
Die dafür Verantwortlichen müssten diesen – geschichtliche Vorgänge sicher sehr einseitig beurteilenden – Paragraf endlich auch einmal am eigenen Leib zu spüren bekommen. Denn leider gibt es für solche in unserem Politestablishment sitzenden Funktionäre und Regierungsmitglieder keinen analogen Paragrafen, der ihre – wenn auch manchmal schon länger zurückliegenden – Jubelarien auf Massenmörder wie Stalin und Mao und sogar bis heute auf die Mauermörder entsprechend sanktioniert. Denn das Andenken aller diesen kollektivistischen Ideologien zu Opfer gefallenen Menschen wird durch derartige Verharmlosungen geschändet.