Deutschland vor der EM: Terrorgefahr – Kein Sommermärchen in Sicht

Der verurteilte islamistische Mörder Maan D. mit dem islamistischen Tauhid-Handgruß und jubelnde Deutschlandfans bei der Heim-WM 2006: Aktuell sorgen sich viele um die Terrorgefahr Fotos: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein / picture-alliance / Sven Simon | SVEN SIMON Montage: JF

Deutschland vor der EM

Terrorgefahr – Kein Sommermärchen in Sicht

Kommentar
12. Juni 2024
Autor: Boris T. Kaiser
19 Kommentare

Fußball-EM im eigenen Land. Früher ein Grund zu kollektiver Freude, heute hängt ein Schatten überm Land. Vor allem die Terrorgefahr bereitet den Deutschen Sorge. Boris T. Kaiser über ein paralysiertes Land.

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Kommentare

S. Funke sagt:

13. Juni 2024 um 9:03 Uhr

Ich boykottiere die EM. Diese Veranstaltung existiert für mich mit der aktuellen „Mannschaft“ schlicht nicht.
Martin W. sagt:

13. Juni 2024 um 6:50 Uhr

1. nicht mehr meine Jungs (Quotenmigranten und Karrieristen)
2. nicht mehr mein Land (Umvolkung, Feminismus und Deindustrialisierung)
3. nicht mehr mein Volk (s. Wahlergebnisse EU-Wahl, alles Deppen und Schafe)
1. Gido_Becker sagt:
  
  13. Juni 2024 um 10:57 Uhr
  
  Konsequenzen ?
Markus_Glock sagt:

12. Juni 2024 um 16:58 Uhr

Es wurde 2013 (Pirincii) und 2015 (Sattler) schon alles prophezeit!

Pirincii „Das Schlachten hat begonnen“
https://www.achgut.com/artikel/das_schlachten_hat_begonnen
+
Sattler „Wann beginnt das große Morden“
Teil 1
https://www.pi-news.net/2015/10/p488252/Teil 2https://www.pi-news.net/2015/10/p488326/Nachworthttps://www.pi-news.net/2015/11/p489418/
Teil 2
https://www.pi-news.net/2015/10/p488326/
Nachwort
https://www.pi-news.net/2015/11/p489418/
Klaus-Peter Löwe sagt:

12. Juni 2024 um 16:51 Uhr

Wer in aller Welt hat denn ein Interesse, diese lächerlichen Pinken „Jungs“ zu bejubeln?!! Und das in einem Stadion, dass CSU-Söder in Regenbogen-Farbe anstrahlen lässt.
Joachim Reuter sagt:

12. Juni 2024 um 14:37 Uhr

Diese Orientalen wären keine Terroristen, wenn sie diese günstige Gelegenheit nicht nutzen würden.
Wie damals der RAF, so ist ihnen auch heute die Unterstützung aus dem Milieu der linksextremistischen, deutschen Studenten sicher.

Frau Faeser wird die Gelegenheit wieder nutzen, um die Repressionnsschraube gegen das Volk weiter anzuziehen..
Frankundfrei sagt:

12. Juni 2024 um 14:34 Uhr

Dass es so etwas wie einen „deutsch-marokkanisch-polnischen Staatsbürger“ gibt (oder geben soll, denn in Wahrheit kann so ein Wesen nicht existieren), zeigt den ganzen Irrsinn, der in Deutschland herrscht.
Ratio1 sagt:

12. Juni 2024 um 14:32 Uhr

Diesem Drecksfinger will
ich nicht begegnen.

Daher
alte Tatortfolgen aus Münster sehen.
1. mühsam sagt:
  
  12. Juni 2024 um 15:45 Uhr
  
  besser: francis durbrigde krimis schauen.
Hypnoz sagt:

12. Juni 2024 um 14:28 Uhr

Für mich als Notarzt wären die Public viewing-Veranstaltungen gut verdientes Geld. Ich halte es aber wie jeder 5. Deutsche und meide diese Veranstaltungen aus den o.g. Gründen. Ach ja, früher wurden für solche Veranstaltungen 2 Sanitätshelfer gefordert, jetzt RTW und Notarzt. Warum wohl?
Frankundfrei sagt:

12. Juni 2024 um 14:22 Uhr

Warum sollten die ca. 50 Millionen Deutschen (oder sind es nur noch 40 Millionen?), die noch in Deutschland leben, sich für dieses Turnier interessieren? Sie sind ja durch keine Mannschaft vertreten.
Für die Mannschaft von Gündogan und Rüdiger können sich ja deren Landsleute bzw. Glaubensbrüder interessieren.
Axel_Fachtan sagt:

12. Juni 2024 um 14:06 Uhr

Der afghanische Messermann in Frankfurt hat ja schon mal geübt, wie es geht.
50 Spinner mit Teppich- und Tapetenmessern reichen aus für eine islamistische Feierstunde. Baerbock will noch 10.000 zusätzlich einfliegen. Da werden doch genug bei sein, die mit Messern umgehen können.

Früher kollektive Freude (2006) Heute gibt es gar keine Nationalmannschaft mehr, sondern nur noch eine Regenbogenmannschaft mit Regenbogenbinde.

Und Islamisten wie Antonio Rüdiger spielen unter der Regenbogenflagge.

Und seine Brüder im Geiste planen, wie sich die Blutorgie am besten organisieren lässt.

Ein bisschen Blut muss sein.
Dann ist die Welt voll Sonnenschein
So gut wie wir uns heute verstehen
So soll es weitergehen
Ein bisschen Blut muss sein
Dann kommt das Glück von ganz allein
Drum singen wir tagaus und tagein
Ein bisschen Blut muss sein
1. Gido_Becker sagt:
  
  12. Juni 2024 um 15:36 Uhr
  
  Hoffen wir mal, das es bei ein bißchen Blut bleibt.
  1. Tacktickoma sagt:
    
    12. Juni 2024 um 17:44 Uhr
    
    Durch Schürfwunden auf dem Spielfeld.
Bernd Schmieder sagt:

12. Juni 2024 um 14:05 Uhr

Läuft eigentlich unsere Nationalmannschaft auf oder das DFB-Team ?
Diese EM geht mir vorbei.
Carsten Schulz sagt:

12. Juni 2024 um 14:02 Uhr

Meine Vorfreude tendiert gegen Null, ganz im Gegensatz zu Turnieren in früheren Jahrzehnten. Auch im Straßenbild sieht man fast nichts. In Frankfurt ein paar WM-Plakate, das ist alles. Schon gar nicht schwarz-rot-gold, denn das ist ja böse, rechts, Nazi.

Wenigstens wird man bisher auch nicht von Schwulenflaggen behelligt. Aber vielleicht ändert sich das ja noch, wenn die rosafarbene Regenbogenmann*schaft aufläuft.
Winkelried sagt:

12. Juni 2024 um 13:47 Uhr

In der Photographie rechts schwenkt jemand:in eine Deutschlandfahne mit dem Bundesadler drauf.
Würde auch gegen ihn/sie/es strafrechtlich ermittelt?

Ich frage, weil dies kürzlich gegen einen „gelesenen“ Rentner geschah, der sich doch tatsächlich erdreistete, so eine Fahne bei einem Antifa-Aufmarsch vom Balkon aus zu zeigen.
1. Bernd Schmieder sagt:
  
  12. Juni 2024 um 14:07 Uhr
  
  Vielleicht steht ja da der Bundespräsident und wedelt mit der Fahne. Der darf ja und ist ja bekannt volksnah…
2. Liegnitz sagt:
  
  12. Juni 2024 um 14:35 Uhr
  
  „Tawhid – Antonio Rüdiger“ könnte sich mal nützlich machen und gleichzeitig sein Image aufhellen indem er eine mäßigende Ansprache an alle Jihadisten halten würde.