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Politische Sprachpolizei: Prozeß gegen Höcke: Wahnsinn mit Methode

Politische Sprachpolizei: Prozeß gegen Höcke: Wahnsinn mit Methode

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Auf dem Foto befindet sich der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke auf dem Weg ins Gerichtssaal. Derzeit prüft ein Gericht, ob seine Verwendung des Spruchs „Alles für Deutschland“ unter Verwendung der Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen fällt, da die nationalsozialistische Miliz „Sturmabteilung“ den Spruch verwendet hatte.
Auf dem Foto befindet sich der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke auf dem Weg ins Gerichtssaal. Derzeit prüft ein Gericht, ob seine Verwendung des Spruchs „Alles für Deutschland“ unter Verwendung der Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen fällt, da die nationalsozialistische Miliz „Sturmabteilung“ den Spruch verwendet hatte.
Thüringens AfD-Chef Björn Höcke auf dem Weg zu seinem Prozeß: Wird der Spruch „Alles für Deutschland“ nicht eher künstlich „angebräunt“? Fotos: Foto: picture alliance/dpa/AFP Pool | Jens Schlueter /// JF Collage: JF
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Prozeß gegen Höcke: Wahnsinn mit Methode

Alles erlaubt – nur nicht für Deutschland? Der Prozeß gegen den thüringischen AfD-Chef Björn Höcke treibt den Streit um die Grenzen des Sagbaren auf die Spitze des Absurden. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

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Thüringens AfD-Chef Björn Höcke auf dem Weg zu seinem Prozeß: Wird der Spruch „Alles für Deutschland“ nicht eher künstlich „angebräunt“? Fotos: Foto: picture alliance/dpa/AFP Pool | Jens Schlueter /// JF Collage: JF
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