24 Jahre nach dem „Aufstand der Anständigen“: „Kampf gegen Rechts“ – wieder einmal
24 Jahre nach dem „Aufstand der Anständigen“: „Kampf gegen Rechts“ – wieder einmal
24 Jahre nach dem „Aufstand der Anständigen“: „Kampf gegen Rechts“ – wieder einmal
Der „Kampf gegen Rechts“, hier am Wochenende in Berlin: Parallelen zum „Aufstand der Anständigen“ vor mehr als zwei Jahrzehnten Foto: picture alliance / Caro | Trappe
Ein SPD-Kanzler, der die Bürger zu Massenproteste im „Kampf gegen Rechts“ zusammentrommelt. Alles das gab es schon einmal. Auch sonst gibt es erstaunliche Parallelen aber auch wichtige Unterschiede zum „Aufstand der Anständigen“, der im Oktober 2000 vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder ausgerufen wurde.
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Wer sich auf Geheiß eines Karl Lauterbach für eine Bratwurst ungetestete Substanzen spritzen läßt, anstatt gegen die verfassungswidrigen Impferpressungen auf die straße zu gehen, rennt auch gegen eine Zuordnungsbeschreibung, die man zum „bösen Bullemann“ gemacht hat, auf die Straße.
Ich esse ab und zu mal einen Döner, nicht heimlich… aber meinen Dönerverkäufer wählt AFD!
diese linkidioten waren bestimmt zu oft in einer Shishabar.
Schlimm, frech, anmaßend, nicht „integriert“ ist für mich das Geschrei all der Ausländer. Unwichtig, ob sie einen deutschen Paß haben! Ihre Unverschämtheit können sie auch nur hier ausleben. Es wird schon Gründe geben, weshalb sie aus ihren Ländern abgehauen sind! Solches Maul-Aufreißen würden sie ganz sicher in ihren Herkunftsländern nicht wagen!
Es wird zu Bürgerkriegen kommen! Auch wenn deutsche Normalbürger sich jetzt noch überschrieen resigniert u. hilflos abwenden. Aber ob mit Erfolg, wage ich zu bezweifeln! Sie sind mittlerweile zu viele u. sie vermehren sich entsprechend … Ist ja alles „ummesöns“! Die Nazis müssen ja für sie aufkommen!
Ein überaus dämlicher Spruch! Heimlich oder „un“heimlich Döner essen! Hat nicht mit Politik zu tun, sondern mit (gutem?) Geschmack.
Ich habe bis heute niemals Döner gegessen! Schon der Anblick, für mich Abfällen ähnlich, erzeugt in mir … na ja, verdirbt mir den Appetit. Wenn aber andere ihn mögen, ist eines jeden eigene Geschmacksache. Ich denke nicht, daß Döner aus politischen Gründen oder Ausländer-Liebe verspeist werden.
DLand hat ohne Döner gelebt und es würde sich sicher auch ganz rasch daran gewöhnen, ohne Döner zu überleben.
Sehr aufschlussreich und bezeichnend der von Herrn Pazderski gepostete Filmstreifen. Es ist immer wieder erheiternd zu hören, wenn Linksfaschisten ‚Nazis raus‘ brüllen und sich solche Leute gegenseitig als ‚Nazis‘ beschimpfen.
Aber generell gilt natürlich: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Wo ist das Problem, wenn man als Konservativer Döner verspeist? Die linken A….löcher sind so etwas von primitiv.
Zuerst beklatschten die Klatschhäschen das Kartell. Und danach beklatschte das Kartell die Klatschhäschen. Da haben sich zwei gefunden.
Wer nicht mitklatscht dreht sich angewidert weg.
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Der „Kampf gegen Rechts“, hier am Wochenende in Berlin: Parallelen zum „Aufstand der Anständigen“ vor mehr als zwei Jahrzehnten Foto: picture alliance / Caro | Trappe
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