Unruhe bei SPD und Konsorten: Islampartei DAVA entlarvt scheinheilige Folklore im Politikbetrieb

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken reagiert mit hilflosen Appellen auf die Gründung der Islam-Partei DAVA Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Unruhe bei SPD und Konsorten

Islampartei DAVA entlarvt scheinheilige Folklore im Politikbetrieb

Kommentar

31. Januar 2024

Autor: Curd-Torsten Weick

17 Kommentare

Jetzt ist sie halt da und sorgt für Aufregung. Die Islampartei DAVA besorgt das alt eingesessene Parteienkartell hierzulande. Denn die türkischen Neulinge im Politikbetrieb erinnern es an Versäumnisse. Da helfen auch keine Sonntagsreden. Ein Kommentar.

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

31. Januar 2024 um 22:37 Uhr

Was den Türken vor Wien Gott sei Dank nicht gelungen ist, versuchen sie jetzt über eine eigene Türkenpartei. Das hat die deutschfeindliche linke Mischpoke bewusst ignoriert. Jetzt zeigen sich diese Versager überrascht und sind sprachlos.
UnbetreuterDenker sagt:

31. Januar 2024 um 20:16 Uhr

Wie heißt es doch so völlig richtig :
„Die Revolution frißt immer Ihre Kinder.“

Das haben die Linken nie Begriffen.
Iudex sagt:

31. Januar 2024 um 17:46 Uhr

Bitte nicht so naiv:
Die Ampelwähler samt CDU-Linker tanzen mit Claudia Roth klatschend:
Es geht los.
Und der Glotzwahldämel schwingt dazu überglücklich klatschend im Kreisreigen, eine Regenbogenbinde am Oberarm tragend, sein Bein……während im Hintergrund die Baukräne auffahren…..
Willeppine sagt:

31. Januar 2024 um 17:26 Uhr

Die Gründung einer türkischen Partei, war absehbar und schon länger im Gespräch.
Wie naiv oder selbstherrlich, waren die Altparteien, daß sie dies nicht für möglich gehalten oder durch eine entsprechenden Politik zu verhindern versucht haben.
„Nun ist sie halt da“ und wird dem Linksgrünroten Kartell hoffentlich viele Stimmen rauben.
Hellerberger sagt:

31. Januar 2024 um 17:21 Uhr

Selbstverständlich wird die neue Partei nicht „die Migranten“ oder „die Türken“ vertreten, sondern nur eine Minderheit davon: Türken mit deutschem Doppelpaß, Deutschland gegenüber ebenso illoyal wie fordernd eingestellt. Ob sie wirklich ein Faktor in der deutschen Politik werden, ist schwer einzuschätzen. Wer immer sich aber primär als „Türke“ definiert, ist kein Deutscher, wird auch nie einer und mit dem Staatsbürgerschaftsrecht des linken Staates ohnehin nicht. Sollten sie in Parlamente kommen, ich denke das an den Landtag von Nordrhein-Westfalen oder in Berlin, werden sie sehr opportunistisch abstimmen. Ob das am Ende mehr den linken Parteien nutzt, wird man abwarten müssen. Das beste Mittel gegen Parteien wie Dava: Wieder zurück zum Staatsbürgerschaftsrecht vor 2001.
Gerriet_Kohls sagt:

31. Januar 2024 um 17:14 Uhr

Tritt die DAVA zur EU-Wahl an, so wird sie aus dem Stand Sitze erreichen. Das läßt sich wohl nicht verhindern. Denn eine Fünf-Prozent-Hürde gibt es nicht und bei 99 deutschen EU-Abgeordneten gibt es pro einem Prozent einen Sitz.
In den DITIB-Gemeinden können die Gemeindevorsteher zusammen mit dem Imam die Briefwahlunterlagen der Mitglieder ausfüllen. Da kommt bei rund 800tausend Mitgliedern deutschlandweit schon einiges zusammen.

Hermann J. Redel
Schwachstelle Christentum
Erdogan und der türkische DITIB-Islam unterminieren Deutschland
https://jf-buchdienst.de/Schwachstelle-Christentum.html
Hans Laeufer sagt:

31. Januar 2024 um 16:47 Uhr

Auf mittlere Sicht wird es drei islamische Parteien in Deutschland geben. Die AfD wird dann die Partei der deutschen Minderheit sein. Die jetzigen Blockparteien werden dann verschwunden sein.
Germanicus sagt:

31. Januar 2024 um 16:44 Uhr

Mich erheitert diese Meldung geradezu: Das hatten sich die Blockparteien so ganz anders vorgestellt! Schaun wir mal, wie das weitergehen wird…
niezeit sagt:

31. Januar 2024 um 16:41 Uhr

Hat denn die SPD geglaubt, alle Türken treten als Wahlvolk in die SPD ein? Selbst wenn alle schön bezahlten Funktionärsposten schon besetzt sind? Natürlich nicht. Sie wollen eine neue Partei mit neuen Posten. Fehlt nur noch genügend Volk, das sie ernährt.
1. Klaus Reichel sagt:
  
  31. Januar 2024 um 20:00 Uhr
  
  Das hat unter Schröder noch funktioniert. Die schnelle Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft durch Doppelpaß brachte ihm die nötigen Stimmen für seine zweite Amtszeit als Kanzler. Heute klappt das anscheinend nicht mehr so ganz. aber die SPD lernt halt ungern dazu. Heute haben sie im Bundestag auch wieder die schon längst widerlegten Behauptungen vom „Correctiv“ mit den angeblichen Deportationsplänen von Millionen deutscher Staatsbürger vorgebracht. Unter dem Beifall der anderen „demokratischen Parteien“ natürlich.
Hans Maulwurf sagt:

31. Januar 2024 um 16:34 Uhr

Ich kann die neue Partei nur begrüßen, dürfte sie doch insbesondere im Rot-Grünen Lager für ordentliche Stimmenverluste sorgen. Da viele Migranten, die schon länger in Deutschland leben, mittlerweile selbst den Kopf über die Rot-Grüne Politik schütteln und nicht vergessen haben, welche Integrationsleistungen sie einst erbringen mussten, um hier anerkannt zu werden und heute schockiert zusehen müssen, wie einfach mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft verschenkt wird, kann diese Partei nur ein Fortschritt in Deutschlands Migrationspolitik bringen. Zumindest kann es nicht schlimmer als mit den Ampel-Parteien und der CDU kommen.
Ratloser sagt:

31. Januar 2024 um 16:01 Uhr

Da bekommt die ganze linksgrün versiffte, kriminelle und sozialistische Mischpoke ja endlich zu spüren, was sie angerichtet haben. Und die muslimischen Konsorten lassen sich nicht verarschen wie ca. 80 % Idioten in diesem Land. Michel Houellebecq (Unterwerfung) lesen.
Tacktickoma sagt:

31. Januar 2024 um 15:07 Uhr

Migranten und „türkischstämmige Mitbürger“ haben antiliberale Ansichten? Da sollte sich die etablierte Politikerkaste doch freuen, denn dann ist man doch unter seinesgleichen.
Rudolf the rednosed Rentier sagt:

31. Januar 2024 um 14:52 Uhr

Cem Özdemir und Sahra Wagenknecht sind doch zwei sehr gute Beispiele für migrantische Teilhabe am Politikbetrieb. Das kann keiner sagen, dass Migranten in Deutschland per se vom Politikbetrieb ausgegrenzt würden!
Dass die Mehrheit der Moslems sich eine Islam-Partei wünscht, ist nicht ein Zeichen für mangelnde Teilhabe der arabischstämmigen Einwanderer an der deutschen Politik, sondern ein Zeichen für die faschistoiden Züge des Islam.
Ratio1 sagt:

31. Januar 2024 um 14:35 Uhr

Schlaf weiter Deutschland,
bitte alle mitsummen :
Da da daaa,DAVA Hurra !
und nochmals:
Da da daaa, DAVA Hurra !….
Woden sagt:

31. Januar 2024 um 14:32 Uhr

Verdammt denken sich nun einige. Die Neu Eingebürgerten, waren doch dazu gedacht uns Stimmen zu bringen. Es hatte wohl keiner auf dem Schirm, das man nur als nützlicher Idiot behandelt werden würde. Würde mich nicht wundern, wenn die Ampel und CDU in 10 Jahren bei den Wahlergebnissen unter Sonstige sich um Prozente streiten.
AmpelNeinDanke sagt:

31. Januar 2024 um 14:20 Uhr

finde ich gut. Weiter so. Schlimmer als Esken und co. kann auch Erdogans Partei nicht werden.

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