Im aktuellen SZ-Magazin haben sich 185 Schauspieler als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans geoutet. Was als mutige Aktion gepriesen wird, ist in Wahrheit nur der Versuch, auf konformistische Weise Aufmerksamkeit für die beteiligten Künstler zu generieren.
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Wo sind sie denn angekommen, wenn sie schon da sind. Ich bin schon vor 20 Jahren mit einem offen schwulen und einer geheim lesbischen Kollegen um die Häuser gezogen, wo ist das Problem. Es ist nicht die sexuelle Ausrichtung, die Probleme macht, es ist die unverholene Forderung nach Privilegien, die mich nervt. Diese Quotenpolitik, die nur die dummen fördert. diesen Schwachhsinn mit dem Geschlechterwechsel. Schafft doch diesen Schwachsinn mit dem Geschlecht komplett ab, kein Eintrag im Ausweis, nur noch Unisexklos in den Gaststätten und alles ist erledigt.
…..tausend Punkte, und was bei Ihnen vor 20 Jahren war, war bei mir vor 40, vermutlich brauchen wir wieder eine Einheitspartei, damit sich nicht jeder über sein Geschlecht oder sonst was profilieren muss, der sonst nichts kann!
Ja, seit 1971 hat es kein STERN-Titelbild mehr gegeben.
Zeit für ein aktuelles:
Zwei Wochen vor der BT-Wahl posieren auf dem Titelbild Mitglieder der Werte-Union mit einem Briefwahl-Umschlag unter dem Kinn und der Titel-Zeile: “ Wir haben AfD gewählt!“
Wer sich anstatt über sein Werk über seine geschlechtliche Präferenzen verbreitet, sagt viel über sein Werk.
Es gibt nur drei Geschlechter : Mann /Frau /A…loch der Rest ist Psychologisch!
Da nun die Fastnacht ausfällt haben wir wenigsten ganz privat zum Lachen geboten bekommen.
Übrigens, bei vielen der „Outer-Outer-Innen“ hatte ich das selbst nach oberflächlicher Sondierung schon vermutet.
Ach na ja, es gilt doch in diesen Milieus gerade zu als schick, sich irgendwie anders zu geben, selbst wenn es nur gespielt ist(Schauspieler!) und man einfach schlecht geträumt hat, um sich damit irgendwie interessant zu machen.
„Interessant“ dürften sowas aber ehrlicherweise nur die Leser der genannten Gazette finden.
Ich halte das für eine alberne PR-Nummer, bei der man sich nur eines irgendwie vermeintlich allgefälligen Themas bedient. Daß alle möglichen Schrullen und Beliebigkeiten gefeiert werden, gibt aber auch ein treffendes Bild der Gesellschaft ab.
Ja , sie sind bereit, …..aber das ist ja seit Gustav Gründgens so, wie der Film „Mephisto“ sehr anschaulich zeigte. Große Kunst und großer Charakter muß nicht immer eins sein! Schade…..
„Wir sind Schauspieler. Wir müssen nicht sein, was wir spielen. Wir spielen, als wären wir es – das ist unser Beruf.“
Ist das nicht quasi Blackfacing? Nur Mütter können Mütter spielen, Frau Odenthal, so in etwa oder nicht?
Und jetzt möchte ich doch mal wissen, wer von denen nicht-binär und trans ist.
Ich bin nicht so ganz auf dem Stand bei diesem arg wichtigen Thema: Was heißt „queer“ und was heißt „binär“? Letzteres kenne ich aus der Informatik.
Ich hatte im letzten Jahr die Gelegenheit mich mit ein paar ukrainischen Damen unterschiedlichen Alters über obiges Thema zu unterhalten. Einhellige Bekundung war: Ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau. Ende. Was für eine Erholung.
Ein sehr schöner Beitrag, welcher die versteckte Aufmerksamkeitsbettelorgie dieser selbstverliebten Wichtigtuer wunderbar beschreibt. Zum arbeiten (auch nur krisentemporär) sicherlich ungeeignet, hängt man sich lieber medienwirksam an die T…e der Wohlfahrt und macht nebenbei mit der eigenen Larve in diesem Wurstblatt Werbung. Wen juckt`s? Aber so war`s ja immer schon:
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.
Man könnte dazu auch sagen…
Riecht es im Stall (Staat )zu sehr nach Mist
Verlässt der Ochse ihn-mit List
.
…..und outet sich- mit Hinterlist
Cui bono ?
Mein Eindruck, der gesellschaftliche Wandel von normal zu den anderen
76 Geschlechtern und Befindlichkeiten ist mittlerweile so rasant, dass ich mich beruhigt zurücklehnen kann:
Es dauert nicht mehr lange, dann gehöre ich als Normalo einer Minderheit an, fühle mich diskriminiert, falle in die Quotenförderung…
Und alles ist gut! Oder?
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