Dieser Krieg ist nicht Europas Krieg und schon gar nicht Deutschlands. Wir sind ja die Geschädigten . Biden hat es angekündigt und Slinski hat seine Leute die Nordstream Pipeline sprengen lassen. Die Trump Administration wird diesen Kriegstreiber zur Vernunft bringen. Napoleon und Hitler haben viel zu viele europäische Menschenleben gekostet. Das muß nicht schon wieder sein. Leut, Europäer, seids gscheit!

Sehr geehrte Redakteure der JF,
nur weil Herr Heinrich bei der Bundeswehr Panzer gefahren ist und einen YouTube-Kanal betreibt, ist er noch kein Militärexperte.
Immer wenn ich mal auf seinem Kanal vorbeischaue fällt mir auf, daß er über die Ebene des „Obergefereiten“ nicht hinaus kommt, zumindest was die operativen und taktischen Einschätzungen angeht.
atemberaubend seine Aussage im Interview: „Deutschland muß erkennen, daß der Ukraine-Krieg ein europäischer Krieg ist, bei dem bestimmt wird, ob deutsche Soldaten in naher Zukunft an der Front stehen müssen.“

Da fragt man sich, womit das geschehen soll. Ohne Heeresflugabwehr, ohne ausreichende Drohnenabwehr, viel zu wenig Artillerie, zu wenig Sanitätsdienst, mit Brigaden, die ein Jahr Vorbereitung brauchen, um soweit ausgerüstet zu werden, daß sie an einer NATO-Übung teilnehmen können.

Hätte man Herren Heinrich als interessierten YouTuber adressiert, wäre es ja in Ordnung. aber ein Militärexperte sollte mehr können, als die Wünsch-dir-was-Perspektive des Laien.

zitiert : „Das Problem ist weniger das Fehlen von Männern als völlige Ineffizienz bei Ausbildung, Rekrutierung und Organisation.
…… bestimmen ganz wesentlich die Verbündeten mit. Eine Ukraine, die ausreichend mit schwerem Gerät ausgestattet ist, …….“

Darf ich fragen, wie ineffzient Ausgebildete das schwere Geräte bedienen sollen. vielleicht sogar effizient?

Mit keinem Wort geht Herr Heinrich auf die massive Korruption in der Ukraine ein.
Viele der vom Westen gelieferten Waffen sind auf dem Schwarzmarkt erhältlich, bzw sind bereits bei zwielichten Käufern. Die Amerikaner werden den Geldhahn zudrehen, die öffentliche Meinung in den USA ist dazu eindeutig.
Die Europäischen Länder werden das nicht auffangen können, selbst wenn sie wollten. Frankreich ist fast pleite. Wer sollte das zahlen?

Die USA haben wichtige geopolitische Interessen an und in der Ukraine und der Krieg stört die Investitionen der BlackRocks etc. sowie die Ausbeutung der Rohstoffe. Investitionen in 3-stelliger-Milliardenhöhe in Abbaugebiete und Landwirtschaft wurden unter Anderem von US-Unternehmen getätigt. Trump ist Geschäftsmann und die Investoren werden ihm im Nacken sitzen … Er hat nicht nur humanes Interesse am Kriegsende, auch wenn er es so verkaufen will und die Presse diese Story stützt.
Es ist nicht nur ein Regionalkrieg ehem. Sowjetrepubliken … und Putin hat oft genug eindeutig gesagt, dass er die NATO definitiv nicht vor der Haustüre stehen haben will – das ist eine rote Linie für ihn.
Bei der Uneinigkeit der EU-Politiker besteht allerdings die Gefahr, dass Trump / Putin aus nachvollziehbaren Gründen ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und nicht nur die Ukraine, sondern auch die europ.Staaten auf der Strecke bleiben. Nicht nur jetzt, auch in Zukunft.
Niemand von den hochnäsigen EU-Bonzen und Besserwessi-Staatsmännern hat damit gerechnet dass Putin ES wagt …
Es wäre klug, wenn die jetzt auf OST-Politiker mit der Erfahrung russischer „Einflusszone“ hören würden.

Das stimmt nicht ganz.Geographisch
Ja, nur kurz vor Kriegsbeginn gab
es eine Vidiokonferenz
zw. Biden & Putin.
Es hätte nicht zum
Krieg kommen müssen. Der Sturkopf und Russland Hasser
Biden ohne Kompromisse zur
Nato. Neutralität
kam für Biden nicht in Frage.
Da hätte Scholz schon beim Antrittsbesuch
einwirken können.
„Du Biden, sag Kiew ihr müsst
neutral bleiben.
Nichts kam da.
Nach der Wahl will
EU (Baerbock) ein
700 Mrd. Paket für die Ukraine schnüren. Dann liegt die EZB wohl
bei 12 Billionen Schulden. (?)
Nach der Wahl werden wieder
Afghanen eingeflogen aus
Pakistan.
So sieht es aus.
Es wird schlimmer
nicht besser