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Interview: Medienaffäre Aiwanger: „Eindeutig rechtswidrig“

Interview: Medienaffäre Aiwanger: „Eindeutig rechtswidrig“

Interview: Medienaffäre Aiwanger: „Eindeutig rechtswidrig“

Ausgaben der Süddeutschen Zeitung, die mit dem Artikel „Das Auschwitz-Pamphlet“, die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger, den Chef der Freien Wähler, wenige Wochen von der Landtagswahl in Bayern ins Rollen brachte und damit Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unter Druck setzte, Quelle: picture alliance/dpa, Bildagentur-online/Schoening
Ausgaben der Süddeutschen Zeitung, die mit dem Artikel „Das Auschwitz-Pamphlet“, die Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger, den Chef der Freien Wähler, wenige Wochen von der Landtagswahl in Bayern ins Rollen brachte und damit Ministerpräsident Markus Söder (CSU) unter Druck setzte, Quelle: picture alliance/dpa, Bildagentur-online/Schoening
Süddeutsche Zeitung contra Aiwanger: „Unsere Kanzlei hat in etlichen Fällen eine Berichterstattung der gleichen Art gerichtlich verbieten lassen“, Quelle: picture alliance/dpa, Bildagentur-online/Schoening
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Medienaffäre Aiwanger: „Eindeutig rechtswidrig“

Ist die „Affäre Aiwanger“ in Wahrheit eine „Affäre Süddeutsche Zeitung“? Der renommierte Kölner Presserechtsanwalt Carsten Brennecke hat in dem Fall einen weiteren Skandale entdeckt – über den bisher aber niemand spricht.

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Süddeutsche Zeitung contra Aiwanger: „Unsere Kanzlei hat in etlichen Fällen eine Berichterstattung der gleichen Art gerichtlich verbieten lassen“, Quelle: picture alliance/dpa, Bildagentur-online/Schoening
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