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Wie der Liberalismus Egoismus in etwas Gutes verwandelt: Der freie Markt: Wer ewig strebend sich bemüht

Wie der Liberalismus Egoismus in etwas Gutes verwandelt: Der freie Markt: Wer ewig strebend sich bemüht

Wie der Liberalismus Egoismus in etwas Gutes verwandelt: Der freie Markt: Wer ewig strebend sich bemüht

Das Goethe-Denkmal vor dem Frankfurter Bankenviertel: „Wer ewig streben sich bemüht“, gilt auch in der freien Marktwirtschaft Foto: picture alliance / ZB | Soeren Stache
Das Goethe-Denkmal vor dem Frankfurter Bankenviertel: „Wer ewig streben sich bemüht“, gilt auch in der freien Marktwirtschaft Foto: picture alliance / ZB | Soeren Stache
Das Goethe-Denkmal vor dem Frankfurter Bankenviertel: „Wer ewig streben sich bemüht“, gilt auch in der freien Marktwirtschaft Foto: picture alliance / ZB | Soeren Stache
JF-Plus Icon Premium Wie der Liberalismus Egoismus in etwas Gutes verwandelt
 

Der freie Markt: Wer ewig strebend sich bemüht

In der deutschen Neidgesellschaft steht, wer besitzt, sofort unter Rechtfertigungsdruck. Schnell ist von „Gier“ die Rede. Dabei ist das Streben nach Wohlstand und Freiheit eines der besten Dinge, die einer Gesellschaft passieren können. Eine Analyse von Olivier Kessler.

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Das Goethe-Denkmal vor dem Frankfurter Bankenviertel: „Wer ewig streben sich bemüht“, gilt auch in der freien Marktwirtschaft Foto: picture alliance / ZB | Soeren Stache
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