Anfrage: Hessens Häftlinge sprechen kaum Deutsch

Häftling in Justizvollzugsanstalt Archivfoto: dpa

Anfrage

Hessens Häftlinge sprechen kaum Deutsch

Allgemein

18. Mai 2017

Autor: JF-Online

19 Kommentare

Bis zu drei Viertel der Inhaftierten in hessischen Gefängnissen sprechen kein oder schlecht Deutsch. Das ergab eine Antwort von Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) auf eine SPD-Anfrage. In der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden haben demnach 75 Prozent der Häftlinge Probleme mit der deutschen Sprache.

WIESBADEN. Bis zu drei Viertel der Inhaftierten in hessischen Gefängnissen sprechen kein oder schlecht Deutsch. Das ergab eine Antwort von Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) auf eine SPD-Anfrage, die der Bild-Zeitung vorliegt. In der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden haben demnach 75 Prozent der Häftlinge Probleme mit der deutschen Sprache.

In sieben von 17 aufgelisteten Einrichtungen hat mindestens jeder zweite Insasse Schwierigkeiten mit Deutsch. In Hünfeld weisen 65 Prozent, in Frankfurt I und Dieburg 60 Prozent sowie in Butzbach 50 Prozent der Inhaftierten Sprachmängel auf.

„Es gibt ganz klar einen Zusammenhang zwischen fehlenden Deutschkenntnissen, Scheitern im Bildungs-System, Drogen und der Chance, früher oder später in Haft zu kommen. Diesen Cocktail des Scheiterns wollen wir durchbrechen“, sagte Kühne-Hörmann. Von den rund 4.700 Häftlingen in Hessen hatten 2016 rund 1.800 Deutschkurse belegt. (ls)

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Chris Kuhn aus Schland sagt:

20. Mai 2017 um 14:05 Uhr

Na, das heißt aber doch nur, daß dort bannig Sprach- und Integrationskurse fehlen, schließlich wollen die Herren, wenn wieder frei, nicht auf Fikki-fikki-Zettel angewiesen sein oder draußen vor der verriegelten Terrassentür bleiben.
Ex oriente lux sagt:

19. Mai 2017 um 15:09 Uhr

Wenns doch nur diese babbelnden Äbblewoitrinker wären, aber mir schavant, dass handelt sich hier um ein ganz anderes Klientel, was dort "(re)sozialisiert" werden soll – auf Kosten von uns Bürgern natürlich.

Arbeitslager, Zuchthaus, Steinbruch – oder moderner Strassenbau, Ernteeinsatz ? Da gehts auch wenn ma nur babbeln kann.

Aber wem sage ich das.
Horrex sagt:

19. Mai 2017 um 10:02 Uhr

Klar:
"Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Ausländern und Kriminalität."
Sagen gewisse Leute.
A) ¾ aller geschnappten Kriminellen sprechen kein oder schlecht deutsch.
B) Bei knapp ¼ Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Laut Deutsche Wirtschaftsnachrichten sind es 21%.
Bei dieser Relation erübrigt sich jede weitere Diskussion um irgendwelche Details.
Veronika BatzJevec sagt:

18. Mai 2017 um 22:21 Uhr

"Dream On"
>Diesen Cocktail des Scheiterns wollen WIR durchbrechen<
Wer sind WIR?
Die Justizministerin, Kuehne-Hoermann, CDU, scheint in einer fiktiven Welt zu leben.

Der Grund – das heisst der "klare Zusammenhang" – liegt doch eher am SCHLECHTEN CHARAKTER, an einer insuffizienten moralischen Erziehung im Elternhaus, oder von dort auszureissen, um die be'drogen'de Fantasie Vorstellung im "Merkelschen EL DORADO" zu befriedigen.

Die "Willkommens-Kultur-Begeisterten" liessen sich von einem irrationalen Gefuehl hinreissen, schalteten Vor=Weit=Klar=sicht von vorne herein aus. Sie liessen sich von der unerwachsenen, verantwortungslos, handelnden Mutti verleiten und liessen sich von der romantisierten "Sturm und Drang" Idee, zu Helfen, ueberweltigen. Ohne vernuenftig zu pausieren verschenkten sie sich an diese versagende Energie.

"75 Prozent…haben Probleme mit der deutschen Sprache."
Die Ministerin hat zu 100 Prozent Probleme aus dem Maerchenschlaf aufzuwachen, der von der: WIR schaffen das,' ohne Konzept, WIE, Droge, den Schlaf induzierte. Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem unwilligen Verhalten der MIGRANTEN-Haeftlinge und der Unwilligkeit des Merkel Systems!
jdory sagt:

18. Mai 2017 um 22:19 Uhr

Die unkoordinerten Versuche der Volksverdummung überraschen mich immer wieder:
Erst erzählt man uns, es gäbe keine staistisch relevanten Unterschiede in der Straffälligkeit zwischen autochthonen Deutschen und Zuwanderern. Obwohl natürlich jeder, der mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, über eine solche Aussage nur den Kopf schütteln kann. Dann kommt erst der Innenminister mit seinen Schockzahlen (nur Flüchtlinge) und jetzt 'offenbart' man uns, dass die Gefängnisse zu 75% mit Menschen mit Migrationshintergrund gefüllt sind. Diese Informationspolitik ist absolut kontraproduktiv. Jedenfalls kann sie im Ergebnis nicht im Sinne der etablierten Parteien sein.
muku polkorr feminist gender sagt:

18. Mai 2017 um 21:23 Uhr

Für unsere politischen Eliten u. Kirchenfürsten sind es halt Ebenbilder Christi – die mit Herzlichkeit u. Lebensfreude wertvoller als Gold u. eine Bereicherung für uns alle sind . Oder um es mit Erich Honecker zu sagen : die Globalisierung in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf !
rockorama sagt:

18. Mai 2017 um 20:22 Uhr

Ein schlechter Mensch wird sich bessern, wenn er deutsch spricht. Aha.
K. Twiel sagt:

18. Mai 2017 um 19:41 Uhr

Wir sind schuld! Unsere fehlenden Bemühungen um interkulturelle Kompetenz kriminalisieren die Neubürger.
Dazu kommt eine mangelhafte materielle Unterstützung, die ihren Hunger nach Konsum nicht stillen kann.
C.Nöhles sagt:

18. Mai 2017 um 19:26 Uhr

Garantiert eine Fake-News, denn Ausländer sind nicht krimineller als Deutsche.
Peter Georg sagt:

18. Mai 2017 um 18:14 Uhr

Darin unterscheiden die Häftlinge sich kaum von den Politikern…
Heinrich Faust sagt:

18. Mai 2017 um 17:57 Uhr

Da sieht man es klar und deutlich: Im Gefängnis verkümmert das Sprachvermögen. Wahrscheinlich liegt es am Rassismus der Aufseher. Denn wie wir aus den Leid-Medien wissen, sind Ausländer nicht krimineller als Deutsche. Also muß eine andere Erklärung her, wenn drei Viertel der Häftlinge in Hessen solche Mängel aufweisen.
Kersti Wolnow sagt:

18. Mai 2017 um 17:54 Uhr

Schon vor Jahren habe ich über Bekannte gehört, daß in HH über 80% Ausländer einsitzen. Nun haben wir einerseits vorzeigbare und humane Knastanstalten, die viel kosten und andererseits fehlen Vereinbarungen mit den anderen Staaten, ihre Kriminellen bei sich einzubunkern, in Knasts, die den Namen verdienen. Liegt es an unserer fehlenden Souveränität? Die haben doch alles globalisiert, warum nicht die Rücknahme der Kriminellen in ihre Länder? Und wenn die ihre Pässe wegschmeißen, muß es Lager geben, in denen es richtig ungemütlich zugeht, damit ihnen einfällt, woher sie kamen. Ist das alles hier ein Irrenhaus?
Ursel sagt:

18. Mai 2017 um 17:51 Uhr

Darf ich daraus schließen, daß mindestens die Hälfte der verurteilten Straftäter in Hessen Ausländer sind?
Oder fällt diese logische Schlussfolgerung unter den Verdacht von Hetze, Rassismus und Fremdenhass?
Johann Schmidt sagt:

18. Mai 2017 um 17:49 Uhr

Abschieben, abschieben, abschieben. Und nochmals abschieben.
Das ist die betriebswirtschaftlich beste, einfachste und kostengünstigste Variante.
Und natürlich gar nicht erst ins gelobte Land Deutschland überhaupt rein lassen.
Zu viel verlangt?
Werner Jost sagt:

18. Mai 2017 um 16:52 Uhr

Weit ist der Weg zurück ins Heimatland !
Wenn man diese Problemgäste nicht in unser Land gelassen hätte, dann wären
sie jetzt auch in keinem deutschen Gefängnis.
Es ist besser alle Ausländer für die immer wieder Integrationsmaßnahmen und
Sozialprogramme gefordert werden wieder in ihre Herkunftsländer rückzuführen
und das Asylrecht und die EU Freizügigkeit ganz abzuschaffen, als mit
ihre Integration zu versuchen. Gebt das ganze Steuergeld für die Alimentierung
dieser Spezialgäste lieber den deutschen Familien und schafft einen guten
wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Rahmen für Familiengründungen.

Als das Asylrecht in das Grundgesetz aufgenommen wurde dachten die Väter
des Grundgesetzes dabei nicht daran, daß einmal das Prekariat Afrikas, Kleinasiens
und Osteuropas zu Millionen in unser Land strömt, sondern sie dachten dabei an
Flüchtlinge aus den kommunistischen Regimen Osteuropas.
Und diese Regime taten alles, um ihre Bürger an der "Repuplikflucht" zu hindern.

Jedes Land braucht eine homogene Bevölkerungsstruktur und diese wurde
durch eine politisch gewollte Massenmigration über die EU Freizügigkeit
und das Asylrecht abgeschafft.
1. Werner Jost sagt:
  
  18. Mai 2017 um 17:09 Uhr
  
  Kein normaler Mensch hat vor 1982 etwas dagegen gehabt, daß Deutsche
  im Ausland und gerne auch in fernen exotischen Ländern, wie z.B. Japan
  studieren können, wenn sie gewisse Auflagen erfüllen.
  Und es war auch umgekehrt kein Problem, wenn Ausländer in Deutschland
  studieren wollten, weil sie die Deutschen und ihre Kultur kennenlernen wollten.
  Und es war auch kein Problem, wenn der deutsche Arbeiter oder Angestellte
  in einer Auslandsniederlassung seines Arbeitgebers arbeiten wollte, um ein
  anderes Land kennenzulernen. Und wenn es umgekehrt mal Kollegen aus den
  USA oder Fernost gab, die die Deutschen und ihr Land kennenlernen wollten.
  Denn dadurch wurde die Homogenität des deutschen Volkes nicht gefährdet.
  Aber durch den weiteren Zuzug von türkischen Bürgern nach 1982 und
  schließlich ab 1990 durch den Strom von Asylbewerbern und die
  EU Freizügigkeit, die zu einer Zigeunerinvasion aus Osteuropa geführt hat,
  wurde unse Land balkanisiert. Wir wurden zu einen Flickenteppich
  verschiedenster Nationalitätengruppen, die sich untereinander noch
  spinnefeind sind !
  1. Werner Jost sagt:
    
    18. Mai 2017 um 17:26 Uhr
    
    Ab 1982 war für viele Deutsche klar erkennbar, daß ein weiterer
    Zuzug von türkischen Bürgern zu einem großen Kriminalitätsproblem
    führen wird. Denn in Großstädten wie Berlin gab es bereits
    Türkenbanden und auch in Kleinstädten bemerkten wir schon bei
    türkische Jungmännern eine Rudelbildung mit einem aggressiven
    Territorialverhalten.
    Die Linken postulierten damals, die Deutschen hätten Vorurteile gegen
    Ausländer und sie seien Rassistisch und Fremdenfeindlich.
    Dann bildeten die Linken krude Argumentationsketten, die Deutschen
    seien Ausländerfeindlich, sie wollten keine weitere Zuwanderung
    (eigentlich Massenzuwanderung) , aber sie würden ausländische
    Gaststätten aufsuchen oder sich sogar kulinarisch zur Dönerbude
    hingezogen fühlen. Und diese krude Propaganda findet bis heute statt.
    Nun, der Besuch eines italienischen oder griechischen Restaurants,
    oder einer Dönerbude führen zu keinerlei Verpflichtung eine
    Masseneinwanderung fremden Prekariats zu wünschen.
    Es gibt sicher auch in England das eine oder andere deutsche Restaurant
    und der Besuch eines solchen verpflichtet keinen Engländer sich dem
    Diktat der Kanzlerin zu unterwerfen.
2. Heinrich Faust sagt:
  
  18. Mai 2017 um 18:02 Uhr
  
  Sie versuchen offenbar die Verantwortlichen für die Mißstände im Land zur Vernunft auf zu rufen. Aber wo sehen Sie dafür irgendwelche Ansätz, die Sie zu derartigen Hoffnungen ermutigt? Ich habe vergebens mit der Lupe danach gesucht.
  1. Werner Jost sagt:
    
    19. Mai 2017 um 9:58 Uhr
    
    Bis zum Ende der Amtszeit von Helmut Schmidt haben mehr
    Ausländer die BRD verlassen als zugewandert sind.
    Nach der "Wende" 1982 gab es unter Helmut Kohl eine starke
    Zuwanderung aus der Türkei und das waren dann oftmals keine
    angenehmen Zeitgenossen mehr.
    
    Deutsche, die eine Massenzuwanderung ablehnen und
    die Rückführung von Millionen Ausländern in ihre Herkunftsländer
    oder zumindest in ihren eigenen Kulturkreis fordern werden von
    der Politik und den Medien so diffamiert, daß ich einmal die Dinge
    richtigstellen wollte.
    Ich sehe aber derzeit nirgendwo den Willen dazu, Millionen von
    Ausländern in ihre Herkunftsländer rückzuführen.
    Ich rechne sogar damit, daß sich die Asylforderer in spätestens
    2 bis 3 Jahren mit Gewalt nehmen werden, worauf sie einen Anspruch
    zu haben glauben.