"In einem freien Land sollte jeder durch sich selbst regiert sein"
Das hat zur Folge, dass die Bürger ihre Entscheidungen selbst zu treffen haben.
Entscheidet man sich nun für die Karrieren bzw. zunächst für ein Studium (Eine Wissenschaft zu studieren ist wirklich toll) dann hat der Staat dies als eine, in "Selbstregierung" getroffene Entscheidung zu akzeptieren. Denn andererweise wäre der Bürger nicht duch sich selbst regiert.
Nun zu meiner Frage: Warum sollten gewollt Kinderlose steuerlich stärker belastet werden? Das nämlich wäre eine Strafe für die freie Entscheidung. Du darfst entscheiden, aber entscheidest du dich dafür (kinderlos zu sein), wirst du höhere Abgaben abführen müssen; de facto bestraft.
Wenn ich höre, dass Kinderlose keine bzw. weniger Rente erhalten sollten, dann denke ich mir, man sollte sie generell von der Rentenversicherung abkoppeln sowie ihre Versorgung in ihre eigene Verantwortung übergeben, Ansprüche aus der Rentenkasse entfallen, Forderungen an Kinderlose durch die Gemeinschaft aber ebenfalls.
Ich selbst möchte Kinder, allerdings ist vor meinem 30 Lebensjahr kein Platz für ebenjene.

Ja Herr Birg, Sie haben ja so recht. Aber reden Sie mal mit Taube, Stumme oder Taubstumme. Sie wollen es nicht hören,aber sagen nicht, was sie mit Chance meinen. So borniert wie die deutsche Politik ist kaum zu übertreffen. Deshalb ist es kein Wunder, wenn neue und frische Parteien wie die AfD die mit gesunden Menschenverstand argumentieren, immer mehr Zulauf bekommt. Es ist jetzt die letzte Chance diese Politik der Altparteien abzuwählen und der Zukunft neue Möglichkeiten zu geben.
Die CDU sollte ihr C abgeben, denn sie sägt nicht nur an dem sprichwörtlichen Ast auf dem sie sitzt, sondern zerstört das Christentum in Deutschland. Christlich ist sie allemal schon lange nicht mehr, so wie Schröder niemals ein Sozialdemokrat war.

,,Wenn einzelne durch Verzicht auf Fortpflanzung aus der Evolution ausscheiden möchten, dann ist das deren gutes Recht. Sie sind jedoch nicht berechtigt, Fortpflanzungschancen anderer Mitglieder ihrer Population zu verschenken, und schon gar nicht haben Politiker das Recht, eine multikulturelle/multiethnische Gesellschaft zu verordnen. Sie verstoßen damit gegen das ihnen übertragene Mandat, die Interessen ihres Volkes wahrzunehmen. Will man helfen, dann muß man es auf andere Weise tun, zum Beispiel indem man nach bestem Können darauf hinwirkt,
daß sich die Verhältnisse in den Ursprungsländern der Einwanderer politisch und wirtschaftlich bessern.'' – Prof. Dr Irenäus Eibl-Eibesfeldt