Liebe Zeitgenossen,
Ähnliches passiert ja auch Mitgliedern der PRO Bewegung und die Systempolitiker haben angesichts des geplanten Anschlags auf Herrn Beisicht nur herumgefeixt? Wo bleibt da der Staatsschutz? Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr scheint mir die Unterscheidung in Normenstaat und Maßnahmenstaat gemäß der Defintion von Thorsten Hinz treffend.
Herzliche Grüße
Matthäus 5

T.1

Frau Petry, diese linke Szene hat nicht nur ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie, sie haben überhaupt keinen Bezug zu demokratischen Spielregeln. So wollen sie sich auch nicht mit ihren Argumenten auseinandersetzen, sondern wollen ihre Teilnahme an den Wahlen mit allen Mitteln verhindern.

Das sind linke Antidemokraten, die sich strikt an ihre menschenverachtende Ideologie halten.
Diese totalitäre Ideologie ist immerhin für die Ermordung von Millionen von Andersdenkenden verantwortlich. Eine wirklich kritische Auseinandersetzung mit diesen alles in den Schatten stellendem größten Menschheitsverbrechen hat bis heute in Deutschland kaum stattgefunden!

„Sie forderte von Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender im Bundestag und Direktkandidat der Grünen in Göttingen, sich ‚klar von diesen undemokratischen Umtrieben zu distanzieren’…“

Man, man, man. Was sind da eigentlich für Naivling in der AfD-Partei? Die Grünen sind doch gerade Teil des Problems!

T.3

Auch haben diese linken Vereine gute Kontakte in die Stadträte und Parlamente hinein! Es handelt sich hierbei um ein gut funktionierendes Netzwerk, das ungehindert opperieren kann!

Die eigentlichen Drahtzieher dieser linksextremen „Aktivitäten“ sitzen daher mit großer Wahrscheinlichkeit in den Parlamenten.

Deshalb mein Aufruf an die AfD:
Ihr dürft euch nicht einschüchtern lassen!
Deshalb dürft ihr auch dieser Gewalt nicht weichen. Natürlich werdet ihr mehr für eure Sicherheit tun müssen und entsprechend den Wahlkampf organisieren. Das wird u.U. für euch nicht leicht werden.
Doch es geht bei dieser Wahl um sehr viel mehr als nur um den Einzug in den Bundestag. Es geht um unsere Zukunft und die unserer Kinder!

Nun, wo waren die Mitglieder der AfD, als vor Jahren die Pro Bewegung in Köln angegriffen wurde? Ach so, nun trifft es einen selbst. Naja. Aber man distanziert sich fleißig.

T.4

Die Eindrücke bezüglich dieser linken Gewalttätigkeiten und Intoleranz sollten sie nicht vergessen.
Ziehen sie hieraus die richtigen Schlüsse und wehren sie sich gegen die Verharmlosung linker Gewalt, die in Wirklichkeit ungehindert in diesem Land wachsen kann durch das Wohlwollen und Wegschauen linker Politiker und Journalisten.

Denn diese Gewaltexplosion von links ist kein Zufall oder ein Einzelfallphänomen.

Die im Bundestag vertretenen Parteien,klatschen ALLE Applaus.
Faseln von Demokratie und Menschenrechten und begrüßen die Unterdrückung von politischer Konkurrenz.

Ein ganz falsches „Spiel“ eben.

Es ist nur gut,das Bürger wie Lucke,Storch & Co. die Wirklichkeit auch einmal zu spüren bekommen.
Kann für das Wahlprogramm sicher nicht schlecht sein!
Bisschen Pfeffer fehlt nämlich noch.

„…werden wir Dich kaltmachen…werden wir Dein Kind zur Schule begleiten.“ – wie viel Menschenverachtung, Skrupellosigkeit u. ideologische Verblendung gehören eigentlich zu solchen Gewaltankündigungen u. Einschüchterungen?
Nach den Pro-Parteien werden erneut politische Gegner u. deren Familien unverhohlen bedroht, Wahlkampfstände u. Plakataufhänger attackiert, offen zu Sabotage u. Gewalt aufgerufen; von den obligatorischen Beleidigungen u. „Nazis u. Rassisten“-Diffamierungen ganz zu Schweigen – sind deswegen bereits div. Sicherheitsorgane am Rotieren u. die üblichen Berufsempörer empört?

Wenn die AfD ein „Abgrenzungsproblem zu Rechts“ hat, wie grenzen sich die ROT/GRÜNEN Schlägertruppen dann von der SA ab? Durch die Farbe? Schonmal was von „Tarnfarbe“ gehört?

In der Zeite der Weimarer Republik gab es vier mit schwerem Kriegsgerät bewaffnete Mörderbaden. Die weit gefährlichsten waren die kommunistischen „Roten Frontkämpferbrigaden“, gefolgt vom sozialistischen „Reichsbanner Schwarz Rot Gold“, „Stahlhelm/Freikorps“ und ganz am Ende kam Hitler mit seiner SA. Allein der Name „Weimarer Republik“ spricht Bände. Berlin war immer die Hauptstadt. Nur weil Berlin zu gefährlich war, musste das Deutschland von Weimar aus regiert werden. Weil die roten Mörderbanden nach dem Krieg als „nicht vorbelastet“ galten, wurden sie von unseren „Befreiern“ gleich wieder aufs Volk losgelassen. Deshalb war das eine „Befreiung“. IHRE Befreiung, nicht UNSERE. Deshalb brauchen wir den 8. Mai auch so dringend als Feiertag.

„Einsatzkräfte konnten schließlich nur durch starke Präsenz rund um den Wahlkampfstand eine unmittelbare Konfrontation zwischen den Gegendemonstranten und den Standbetreibern verhindern“

Klingt im BRD – Jargon gerade so, als ob da zwei aggressive Gruppen aufeinander los gehen wollten. Überhaupt, was soll diese verniedlichende Bezeichnung „Gegendemonstrant“?
Ein „Demonstrant“ übt seine bürgerlichen Rechte aus, was machen aber diese Trillerpfeiffenheinis und Plakatzerreisser? Hindern andere bei der politischen Teilhabe. Witzigerweise ist ein dt. Bürger der friedlich eine kritische Frage zum Multikulti – Wolkenkukusheim stellt kein „Gegendemonstrant“, sondern ein „Volksverhetzer“ wenn er dies auf einer öffentlichen Veranstaltung tut.

Und deshalb schlagen sie auf alles, was aus dem Volk kommt und versucht, sich zu befreien, mit der Nazikeule ein. Das hatte nach dem Krieg Erfolg, das hatte immer Erfolg, daraus haben sie gelernt. Damit zeigen sie aber auch ihre grösste Schwäche: das ist das Einzige, das sie können, die einzige Strategie, die sie beherrschen. Mehr haben sie nicht drauf. Genau an diesem Punkt gehören sie gepackt. Wenn ein Volk „frei“ sein will, dann muss es seine Unterdrücker abwählen, absetzen oder irgendwie anders loswerden. Egal wann und warum sie irgendwer auf dieses Volk losgelassen hat. Dazu ist jetzt die Chance gekommen. Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

Wie man so naiv sein kann, von der Melone Trittihn zu
verlangen, er solle sich von diesem „Umtrieben“
distanzieren, wird sich mir niemals erschließen!

Selbst wenn er sich „distanziert“, glauben die dann
tatsächlich, daß es keine Angriffe mehr geben würde???

Abgesehen davon, glaube ich einem Trittin absolut gar
nichts!

Wenn der Guten Morgen sagt, ist schon mindestens ein
Wort gelogen!

Wo werden die Gruenen nach der Machtuebernahme das erste KZ errichten?

Lucke darf sich nicht wundern, wenn seine AfD Zielscheibe von denen wird, die Radikalismus bekämpfen. Die AfD hat wie ein Esel sroisch alle Warnungen missachtet, die immer wieder auf die AfD Facebook-Seiten und deren Inhalte verwiesen. Dort wird verunglimpft, gehetzt, beleidigt und Stimmung gemacht, ohne Rücksicht auf Volksgruppen, Religionsangehörigkeit usw. Sogar den Finanzminister verunglimpft man ob seiner Behinderung, und keiner der Admins bis hin zur Parteispitze schreitet ein. So kann man getrost vergessen, eine Chance zum Einzug in den Bundestag zu erhalten. Es ist stellenweise widerlich, was in den Kommentaren, die auf den AfD Facebook-Seiten veröffentlicht werden zu lesen ist.

Was soll die ganze Aufregung. Die Grünen, insbesondere Fischer und Konsorten haben sich nie von Gewalt in der Politik distanziert. Nur wenn sie selbst Ziel dieser waren, auch Fischer. Es hat noch nie eine gewaltfreie Gesellschaft gegeben, „friedliche“ Zeiten waren immer geschaffen von einer erheblichen Polizeipräsenz und zunehmender Überwachung. Jetzt wird es halt ehrlicher. Was soll das ganze gejammer über verlorenes Demokratieverständnis. Wenn die Grünen Gewalt in der Politik akzeptieren, und das ist ja wohl der Fall, wie die Äußerungen des Grünen Sprechers belegen, dann sollen Sie halt Gewalt bekommen. Wehrt euch endlich Deutsche, anstatt zu jammern. Der nächste Grüne der mir zu nah kommt, wird ein Problem haben.Gleiche Regeln für Alle.

Auch hier zeigt sich die „Stärke des Rechts“ in D. unübersehbar. Sie meinte wohl stattdessen „Unrecht“!
Man meint, es könnte wie bisher alles verschwiegen werden.
Zum Glück funktioniert das nicht mehr so mit der zensierten „Meinungsfreiheit“.

@ Thomas Marx aus Paris: Sie haben wohl in Geschichte nicht aufgepasst. Deutschland wurde nicht von Weimar aus regiert, in Weimar versammelte sich das Deutsche Volk lediglich zur Nationalversammlung. Dort wurde auch die Verfassung des Deutschen Reichs verabschiedet. Aus diesem Grund also „Weimarer Verfassung“.

Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in eine Reihe mit RFKB, SA und Stahlhelm zu stellen ist absurd.
Das Reichsbanner als paramilitärischer Arm der SPD und der Gewerkschaften unterstützte die Demokratie und verteidigte sie gegen alle genannten Organisationen.

Bitte erst informieren!

Lieber Thorsten Müller aus Berlin,

die AfD hat die Zulassung zur Bundestagswahl 2013 bekommen. Die ein oder andere Partei hingegen nicht.

Parteigründungen unterliegen Regeln, die sich das System, bestehend aus den etablierten Parteien, gegeben hat.
Überwacht von einem Gericht, deren Richter zum großen Teil aus den etablierten Parteien stammen oder von diesen protegiert wurden.

Glauben Sie, daß z.B. die JF als Partei eine Chance hätte vor den Augen dieser Prüfungs-Kommission?

Wohl kaum.

Dasselbe Prinzip gilt für Neugründungen von Sendern.
Auch da gilt noch immer alliiertes Recht.

Bist du „Rechts“, wird das nächts.

Die AfD-Leute machen das Machbare.
Da ist Vertrauen notwendig.

Hoffentlich hat es gereicht, am Ende.

Lieber Wahr-Sager – aus NRW,

vielen Dank für den Link.

Kann man doch einmal erleben, unter welchen Bedingungen in der BuntenRepublik das Grundrecht der freien Meinungsäußerung gehandhabt wird.

Welch Streitkultur hier gepflegt wird. Von Linksfaschisten und Linksfaschistinnen.

Sehr imponierend wie sich der Redner, in freier Rede, gegen den Mob durchsetzt.

Man bekommt eine Vorstellung was es bedeutet, sich für nichtsozialistische Positionen einzusetzen.

„Petry forderte…sich „klar von diesen undemokratischen Umtrieben zu distanzieren“.
Nein, nicht nur distanzieren! Diese Partei ist sonst so schnell beim Verbieten – und ist gewissermaßen für das Treiben ihres JV verantwortlich, also muß sie ihren Mob zur Ordnung rufen, der andere an der Wahrnehmung ihrer Grundrechte hindert.
„Göttinger Grünen-KV hat Stellung…bezogen“ und gleich die Faschismus-Keule ausgepackt: „Die AfD Göttingen hat ein offenkundiges Abgrenzungsproblem nach rechts”. Demos ihres JV hält die Partei für gerechtfertigt, lehnt allerdings jegliche Zerstörung des AfD-Eigentums strikt ab“ Was für Heuchler!
„Die Vorkommnisse…erinnern an…Weimarer Republik“, sagte Petry.
RICHTIG – das ist Bürgerkrieg. Zeit, sich zu wehren!

# Jürgen Althoff „Nun lassen die Euro-Blockparteien die kriminelle Antifa- Meute ihr Geschäft besorgen, die unbequeme AfD unschädlich zu machen“

Genau so ist. Die Unionsparteien sind doch schon seit langem mit in der ersten Reihe dabei. Deshalb ist es auch zu einfach nur die GRÜNEN anzugreifen. Unter der CDU/CSU/FDP-Regierung werden die „Antifa-Kämpfer“ doch fürstlich finanziert.

… und in der Medienwelt meist das Gegenteil: Hier gibt es keinen Schutz durch besagten Grundgesetzartikel, sondern am laufenden Band Verfolgungen wegen ‚Verletzung der Menschenwürde‘ oder angeblicher ‚Volksverhetzung‘.

Sowohl politische Gesinnungsjustiz als auch einseitige Beschneidung der Meinungsfreiheit – hierbei sind Informations-, Wissenschafts- und Versammlungsfreiheit mitinbegriffen -, bilden aber die wesentlichen Komponenten, aus denen sich ein Gesinnungsstaat zusammensetzt. Eine, wie in der Bundesrepublik Deutschland praktizierte Berufsgutmenschlichkeit, die im liberalen Gewande Gesinnungsgutachten verteilt, moralisierend die Faschismuskeule schwingt, Denkverbote erteilt,…

Werter Herr Ohnesorge:

„Man bekommt eine Vorstellung was es bedeutet, sich für nichtsozialistische Positionen einzusetzen.“

In der Tat. Dazu gehört eine Eigenschaft, die Rot-Grüne ihrer Ideologie entsprechend nur vorgeben: RÜCKGRAT.

Bedauerlich finde ich es aber, dass Pro Köln Israel-hörig sind. Das geht gar nicht. Und deswegen wähle ich diese Partei nicht.

Ich verstehe nicht, warum erst jetzt auf hohem Niveau gejammert wird, denn diese Zustände sind doch schon viel zu lange und besonders bei der NPD und den PRO – Bewegungen seit nahezu JAHRZEHNTEN bekannt. – Bei jeder Wahl schlimmer.

„Die Göttinger AfD spielt mittlerweile mit dem Gedanken, den Wahlkampf abzubrechen.“
Was soll denn das für eine (politische) Reaktion auf diesen extremistischen Gegenwind sein.

„Die Vorkommnisse in Göttingen erinnern an die schlimmsten Zeiten der Weimarer Republik.“
Wir leben doch in weit schlimmeren Zeiten, die keinerlei andere Meinung zuläßt.
Will mir einer der AfD – Leute wirklich erzählen, er habe nicht gewußt, was ihm noch bevorsteht in dieser freien und demokratischen Republik?
Ja klar, Wahlen werden das schon ändern – irgendwann…

Die Aussage der Grüninnen dort: „Wir lehnen allerdings jegliche Zerstörung des EIGENTUMS der AfD strikt ab. Demokratische Spielregeln müssen eingehalten werden!” ist ja wohl blanker Hohn und wohl eher sarkastisch gemeint.
Von Unversehrtheit der Person, des politischen Gegners, will man nicht sprechen.
Die Spielregeln wurden bislang NIE eingehalten.
Überall abgerissene NPD- und PRO-Plakate, Angriffe auf Info-Stände, ja sogar Schikane und Einschüchterung durch Institutionen und Verwaltung, Mensch, das kennen wir doch zur Genüge seit Jahrzehnten – Tendenz steigend.

Nun, was tun dagegen, das ist die große Frage. Wer hilft dagegen. Polizei? Vater Staat, Mutti gar?
Heult nicht – wehrt euch! – Macht öffentlich, damit der Michel sympathisiert und endlich aufwacht!

Herr Molniasz, sparen sie sich ihre Belehrungen. Ich habe im Geschichtsunterricht des Gymnasium, das ich von 1963 – 1975 besuchte, sehr wohl aufgepasst. Kurzgesagt stellte sich die „Geschichte der Deutschen“ dort folgendermassen dar: Im Jahre 1914 wollten die bösen Deutschen die Welt erobern und bekamen von den Guten dieser Welt eine Abreibung. Also probierten sie es 1939 nochmal und jetzt war die „Abreibung“ brutal aber verdient. Dort wurde auch gesagt, der erste Weltkrieg habe im Juni 1919 geendet. Von einem Waffenstillstand am 11.11.1918 und den 14 Punkten Präsident Wilsons habe ich erst 35 Jahre später in Frankreich erfahren, wo der 11.11. Feiertag ist, an dem das Ende des Ersten Weltkrieges gefeiert wird.

Aus der Geschichtsschreibung des Reichsbanners selbst: “ Nicht Resignation vor den Staatsfeinden war damals
in weiten Teilen der Arbeiterschaft das Motto, sondern Stärkung des Abwehrwillens. Besonders die Jüngeren vertrauten nicht allein auf die parlamentarische Kraft der Bekämpfung der heraufziehenden Diktatur, sondern drängten darauf, den SA-Verbänden die militante Verteidigungsbereitschaft der Demokratie entgegenzusetzen. Mit dem Ruf „Für die deutsche Republik: im Gleichschritt, marsch“ zogen sie in Demonstration und Gegendemonstration. „Z. Ende
Laut einer Dissertation der Universität Groningen waren diese „Demonstrationen“ Wehrsportübungen bei denen mit scharfer Munition geschossen wurde, um die anderen einzuschüchtern. Kein Kommentar