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„Deutschland schafft sich ab“: Sarrazin warnt erneut vor Masseneinwanderung

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„Deutschland schafft sich ab“
 

Sarrazin warnt erneut vor Masseneinwanderung

Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat sich erneut gegen die Zuwanderung von Afrikanern und Arabern nach Deutschland ausgesprochen. Diese hätten ein geringeres „Leistungspotential“ als die Deutschen, warnte Sarrazin.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

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Thilo Sarrazin: Ein Jahr nach „Deutschland schafft sich ab“, warnt er erneut vor der Masseneinwanderung Foto: Wikimedia/Richard Hebstreit

BERLIN. Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat sich erneut gegen die Zuwanderung von Afrikanern und Arabern nach Deutschland ausgesprochen. Diese hätten ein geringeres „Leistungspotential“ als die Deutschen, warnte Sarrazin.

Er sehe zudem keinen Grund, sich für den Inhalt seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ zu entschuldigen. „Abbitte zu leisten habe ich sicherlich nicht“, sagte er dem ARD-Morgenmagazin. An der Substanz seines Buches würde er deswegen auch heute nichts ändern. Angesichts der heftigen Medienkritik an seinen Aussagen sei vielmehr deutlich geworden, daß 70 bis 80 Prozent der Journalisten sein Buch nie aufgeschlagen hätten.

Angesprochen auf seinen Rücktritt als Bundesbankvorstand im vergangenen Jahr unterstrich Sarrazin, er sei damals freiwillig gegangen. Damals habe es nur die Möglichkeit gegeben, daß entweder er oder Bundespräsident Christian Wulff zurückgetreten wären, da der von Bundesbankchef Axel Weber an Wulff gestellte Antrag, ihn zu entlassen, vor keinem Gericht standgehalten hätte, sagte der Sozialdemokrat. (ho)

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