Wie heißt noch gleich die verantwortliche Ministerin?
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Und welcher der im Reichstag sitzenden Blockparteien gehört die an?

Mit diesem Förderprogramm wird genau die Situation verstärkt und gefördert, die in Deutschland und in Europa herrscht.
Der Bevölkerungsrückgang. Das Ministerium sollte doch lieber schauen, das Verwandtschaftsehen in anderen Kulturkreisen verboten werden. Die hecken wie die Karnickel und die behinderten Nachkommen liegen den Sozialkassen auf der Tasche.

Wie dreist und folgenlos die uns herausfordern – und wie schön sie ihr Ziel bemänteln: „Umgang mit Vielfalt.“

Ja, im Garten, da haben wir Vielfalt ganz gerne. Da kommen wir, auch ohne herausgefordert zu werden. Denn da ist es die geordnete – natürliche oder auch künstlerische – Vielfalt.

Aber Frau Schröder meint ja eine nicht so schöne Vielfalt, nämlich die Vielfalt all dessen, was unnötig ist, um die Zukunft der Gattung zu sichern. Wenn wir dann endlich kommen, dann nicht, weil wir es gerne tun, sondern weil wir herausgefordert wurden. Braucht die das?

Diese ach so wichtige Maßnahme geht natürlich zu Lasten derjenigen Familien, deren Eltern, die eine traditionelle Ehe und Familie mit ihren eigenen Kindern führen. Diese Familienstruktur wird zusehens diskriminiert! Auch diese Vorgehensweise der CDU zeigt deren zunehmende Inkompetenz für die wirklichen Probleme dieses Landes. Außerdem wird so getan, als würde mit diesen Regenbogenfamilien die Zukunft dieses Landes gesichert. Tatsächlich entstehen hier mehr Kosten durch falsche Schwerpunktsetzung. Kinder in diesen Familien sind meist Zufallsprodukte, die entweder mit in diese neue Beziehung gebracht wurden, durch Adoption oder einer anderen Trickserei möglich wurden. Ansonsten werden diese Beziehungen in der Regel ohne Kinder geführt!

Manche reflexartige Empörungen hier im Leserforum zeigen, dass einige Zeitgenossen ein wohl erhbliches Toleranzdefizit haben und dieses Förderprogramm demnach dringend benötigt wird. Warum soll diese Förderung – die im Übrigen allen Familien zu Gute kommt, auch jenen mit traditionellem Elternehepaar, in der ein homosexuelles Kind aufwächst – zu Lasten traditioneller Familien gehen? Haben sich die Kritiker in diesem Forum schon einmal darüber Gedanken gemacht, wie viele Kinder auf ganz natürlichem Wege geboren werden und nach spätem Coming-out bei homosexuellen Eltern aufwachsen? Scheinbar nicht, und ich wette die Mehrheit der hier entsetzt Aufschreienden kennt keine Homosexuellen – zumindest glaubt keine zu kennen.

„Lesbische Mütter und schwule Väter“!
Das sollte doch Frau BÖHMER einmal ihren zugewanderten „Schützlingen“ mit Wohlfühlgarantie, zu erklären versuchen, deren Vermehrung im Straßenbild deutlich wahrnehmbar ist.
„Genuß ohne Folgen“ und „sapphische Praktiken“, tragen zum Untergang der DEUTSCHEN NATION bei.

Wenn ich nicht wüsste, dass es sich hier um eine gezielte Feindpropaganda handelt, würde ich glauben, die Römer spinnen, äh, ich meine natürlich die Germanen.(;=)
Einen Trost gibt es ja noch: Die 343.593 Euro können nun nicht im „K(r)ampf gegen Rechts“ oder in Afgahnistan verpulvert werden. Mit den „anders sexuell Orientierten“ komme ich schon zurecht. Die Lesben finde ich so interessant, wie man eben ASchw finden kann und ansonnsten gehe/stehe ich immer mit dem Hintern zur Wand obwohl ich mich langsam so fühle, ich stünde mit dem Rücken zur Wand, vor mir ein Erschießungskommando, weil ich nicht Grün/Rosarot/Gelb gut finde.

Sehr geehrter Herr Dr. Schlawa aus Anderswo:

Sie gebrauchen im selben Atemzug die Worte „Toleranzdefizit“ und „Förderprogramm“. Toleranz heißt aber dulden, nicht fördern! Halten sie „dulden“ und „fördern“ bitte streng auseinander!

Zum Erfahrungsdefizit kann ich Ihnen auch etwas sagen: Ich hatte eine Phase als junger Mann, da ich schwul sein „wollte“, sodaß ich dieses Milieu intim kennengelernt habe. Das ist Vergangenheit. Aber diese Kenntnis – nicht Unkenntnis! -, sowie mein später erworbener christlicher Glaube ist es, der mich sagen läßt: Dulden ja, Fördern niemals, Heilen immer!

Da wird Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um Tiergattungen vor dem Aussterben zu bewahren und man weiß genau was zu tun ist, beim, über dem Tier stehendem, Menschen aber ist man so Intelligent und fördert und hofiert die Homosexualität, andererseits wiederrum werden die Rassen/Arten des Menschen durch Multi-Kulti zerstört, als auch die deutsche Rasse/Art, egal was man ihr vorwirft, komplett vernichtet werden soll.
Und die „ach so Wissenden“ lassen es durch Untätigkeit zu.

Es muß noch einen bewohnten Planeten oder Mond in der Nähe geben, ich weiß nur nicht wie ich hierher gekommen bin!

@ Dr Schlawa: „Manche reflexartige Empörungen hier im Leserforum zeigen…“

(1) Gottchen, wie klingt das wieder schööön. Da blinkt der Heiligenschein, nicht wahr? Und Ihre Reflexe?

Wie Andere schon sagten, es geht überhaupt nicht um Toleranz, – die ist sellbstverständlich, für mich jedenfalls.

Was viemehr zu beobachten ist, ist eine kindisch-dekadente Idealisierung einer prozentual marginalen sexuellen Abnormität, – aber als Besser-Biologe haben Sie sicher ein hübscheres Wort dafür, ob es paßt oder nicht, nicht wahr?

Dem ganzen liegt pseudoreligiöse Verzückung und Massenhysterie mittellalterlicher Prägung zugrunde, und sonst nichts! Man will als Frömmling gesehen werden bei der Prozession!

Lieber Eckard Eckstein,
„Prozentual marginale sexuelle Abnormität“. Was immer Sie mit Abnormität meinen, aber das prozentuale Marginal sagt ja wohl schon mehr als deutlich, dass negative Auswirkungen auf die Arterhaltung unbedeutsam sind, nicht wahr!? Wie ich überhaupt über so manchen Kommentar hier nur noch schmunzeln kann, der sich im Zusammenhang mit Homosexualität Sorgen macht um die deutsche Rasse (Was war das doch gleich? Ich kenne nur die kaukasische Rasse oder das deutsche Volk) oder auch die ganze menschliche Art – und das in Anbetracht von 80Mio Deutschen und 6, bald 7Mrd Menschen. Auch Sie sollten verstanden haben, dass sich der Mensch längst dem natürlichen Selektionsdruck entzogen hat.

Inner- oder außerfamiliäre Toleranz von Homosexualität zu einem sozialpolitischen Konditionierungs- und Förderungsprojekt zu machen, ist von der Sache her ein weitgehend untaugliches Unterfangen, wenn nicht sogar ein kontraproduktives. In der Sexualität liegen je nach persönlicher Neigung Gefühle von Begehrlichkeit und Abscheu oft sehr dicht beieinander. Wer gleichgeschlechtliche Sexualität als ekelerregend empfindet, wird seine „intolerante“ Haltung wohl kaum ändern. Wer nie ein Problem damit hatte, wird für diesen penetranten gutmenschelnden Worthülsendurchfall („Stärkung der Schlüsselkompetenz“) irgendwann keine Toleranz mehr aufbringen.

Teil 2
Es ist vielmehr eine Abneigung dagegen,daß das Normale
dem Abnormalen immer gleicher gestellt wird.Wir konservativen sind halt nicht wie Sie,der Sie(nach eigenem Bekunden in einem früheren Beitrag),sich je nachProblem mal die rot-grüne,mal die gelbe oder auch
mal die schwarze Jacke überziehen(obwohl ja eine vierfarbige schon ausreichen würde).
Nochmal.Konservative sind weder intollerant wie die Linken,noch Hochtechnologiefeindlich wie die Grünen und
schon gar nicht so wendehälsig wie die schwarz/gelben.
Aber wir vertreten die These:

„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“

Thomas Morus

Lieber Bernd Stanetzek,
ich fürchte, mit Ihrem Kommentar haben Sie Recht und liefern auch gleich den besten Beleg dafür. Wenn etwas nicht Ihrer wie auch immer zu bezeichnenden Grundeinstellung entspricht sind Sie förmlich inert für andere Ansichten oder neue Erkenntnisse, egal welchen Aufwand man betreiben würde, Sie eines Besseren zu belehren. Das hat dann in der Tat nichts mit Intoleranz zu tun sondern mit Verharren in der Asche, während andere das Feuer weitertragen.

(4) Ich kenne solche verlogenen Typen zur Genüge, mit ihren umgebauten Bauernhäuern usw., – echtes Reetdach natürlich, Kostenpunkt anderthalb Mille!

An sich könnten mir all diese Narren egal sein, – doch ich konnte den zugrundeliegenden Charaktertypus schon 1969-74 im Erststudium kennenlernen, es sind nämlich neben allem anderen äußert bösartige Narren!

Und eines sind sie allemal: Intolerant!

Um das Mittelalter-Bild noch einmal aufzugreifen: Wer nicht verzückt in das fromme Lied einstimmt, wird beim Großinquisitor als Ketzer denunziert. Und man sieht nur allzugerne zu, wenn der Scheiterhaufen brennt! Am Allervergnüglichsten noch, oben würde ein „Nazi“ verglühen!

(2) Nein, nein, ich bleibe dabei: pseudoreligiöse Massenhysterie, was im Mittelalter die bigotte „Nächstenliebe“ zu den „Armen, Siechen und Kranken“ „in der Nachfolge Jesu“ war, ist heute die meist ebenso verlogene und letztlich nur der Selbstbeweihräucherung dienende ideologische Überhöhung – keineswegs nur „Gleichstellung“ -, „diskriminierter“ Frauen, Homosexueller, Ausländer, Zigeuner, Behinderter usw. usw. Eben der heutigen „Armen und Siechen“.

Wobei ich sicher bin (habe übrigens in meinem Erstberuf jahrelang selber in der Schwerstbehindertenbetreung, Psychiatrie usw. gearbeitet, damit keine Mißverständnisse aufkommen), daß es den allermeisten politischen Toleranz-Predigern um alles möglich geht, nur nicht um das was sie predigen!

Lieber Bernd Stanetzek aus Bünde,

ich bin nicht schwul aber ich glaub, ich mag Sie.

Lieber Alexander D.,
Der Vergleich mit Pädophilie ist geradezu ideal, um den Unterschied zur Homosexualität zu verdeutlichen. Wie Sie richtig schreiben, ist Pädophilie verboten, weil man Andere nämlich Kinder schädigt und missbrauchen würde. Ganz anders bei Homo-, Hetero- oder jeder anderen Sexualität unter erwachsenen, mündigen, selbstbestimmten Menschen, die dies freiwillig tun und wollen und damit niemandem schaden. Wenn man seine eigenene Sexualität leben kann und diese nicht ablehnt (ichdystone Sexualorientierung) ist man auch nicht krank. Da Pädophilie aber aus gutem Grund von der Gesellschaft abgelehnt wird, kann ein Pädophiler seine Neigung nicht ausleben, leidet darunter und ist folglich krank und therapiebedürftig.

Lieber DrSchlawa,

Ihre Argumentation lehnt sich offenbar an Sigmund Freuds Modell vom psychischen Apparat an. Demnach führt eine Erregung zum Abfluss in die Motilität, es kommt also zu einem Ausleben triebgesteuerten Verhaltens. Äußere, u.a. gesellschaftliche Umstände verhindern dies jedoch oft. Es kommt zur Verdrängung ins Unterbewusstsein und die verdrängten Erinnerungsspuren lösen irgendwann seelische Störungen, sog. Neurosen aus. Vereinfacht dargestellt.

Nur: Einige Pädophile leben ihre Triebhaftigkeit ungeachtet der Illegalität und zum Nachteil betroffener Kinder einfach aus. Es stellt sich also die ernsthafte Frage, ob die Pädophilie selbst oder erst die daraus resultierende Verdrängung als Krankheitsbild betrachtet werden muss.

Lieber Alexander D.,
Krankheit definiert sich stets aus dem Umfeld und der Sozialisation. Ein Beispiel: Groß- vor allem aber kleinwüchsige Menschen haben nur selten körperliche Gebrechen. Ihre auf normalwüchsige Menschen ausgelegte Umwelt ist es, die sie leiden lässt und damit ihr Abweichen von der Normgröße zur Krankheit macht. Ein anderes Beispiel: Mangelernährung war in früheren Jahrhunderten Hauptgrund für eine druchschnittliche Lebenserwartung von etwa 45 Jahren. Ein im 16. Jahrhundert mit 45 Verstorbener war nicht krank, er war alt. Heute sähe das anders aus. Und es gab Kulturen, in denen Pädophilie ab einem bestimmten Kindesalter durchaus normal und sogar angesehen war, mit Sicherheit aber nicht als krank bezeichnet wurde.

(2) … Der kulturgeschichtliche Hinweis, dass Duldung oder gelegentlich Förderung abweichenden Sexualverhalten nicht die Zerstörung von Staaten und Völkern bedeutet hätten, geht fehl, da es eine solche „Geschlechterpolitik“ wie gegenwärtig niemals zuvor gegeben hat.
(3) Es ist z.B. belanglos, ob Transsexualität als „gender identity disorder“ aus dem DSM-IV gestrichen wird, wie das Interessenvertreter fordern. Es ist ganz und gar nicht belanglos, dass „trans people“ und „Queere“ die Gleichstellung mit Mann und Frau erhalten. Hier, Herr Dr. Schlawa, wird sich Ihnen und uns verdeutlichen, ob Sie ein Konservativer sind oder ein „Fortschrittlicher“ im Sinne der herrschenden Politik.

Lieber E. Theosebeios,
Wenigstens scheint Einigkeit darüber zu bestehen, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Was die Gleichstellung mit Ehe und Familie anbelangt habe ich ein eine einfache wie pragmatische Position. Ich bin für die Abschaffung aller Ehevergünstigungen (Ehegattensplitting, Rente, etc) und plädiere diese Gelder dorthin zu geben, wo sie gebraucht werden: An Familien, sprich wo Kinder leben, erzogen und finanziert werden müssen. Dies allerdings bedingt, dass alle Kinder unterstützt werden sollen: Jene, die in traditionellen Familien aufwachsen, bei Alleinerziehenden, aber auch bei Paaren, die ohne Trauschein zusammen leben. Wem es wirklich um Kinder geht, der sollte dem zustimmen können oder aber erklären, warum nicht.