Ich muß mich leider wiederholen;
Deutschland-Europa und ihre christliche Kultur ist im freien Fall.

Wie konnte es soweit kommen? Warum wehren sich Regierung und Parteien in Deutschland nicht gegen solche Zustände, die jeder Rechtsstaatlichkeit spotten? Die Antwort ist einfach:

Weil die Bundesrepublik kein Staat der Deutschen ist, sondern ein Selbstverwaltungs-Provisorium unter alliierter Vormundschaft!

Einer der Väter der BRD, Prof. Carlo Schmid (SPD) bezeichnete die entstehende Bundesrepublik in seiner berühmten Rede vom 8. September 1948 als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“.

Das bleibt bis heute so, geschweige den Vereinbarung zwischen der BRD und den drei Mächten vom 27./28.9.1990 zum „2+4-Vertrag“.

Wenn die Saudis nicht wissen, wohin mit ihren Öl-Milliarden: Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit Entwicklungshilfe für ihre islamischen Brüder und Schwestern – in deren Herkunftsländern!

Stattdessen wird hier recht unverholen die Islamisierung Europas vorangetrieben.

@Thomas Urbatzka aus Dormagen
Mittwoch, 21-10-09 13:19
Zitat:“Wir brauchen endlich einen nationalen Politiker und eine nationale Bewegung in unserem Vaterland und in Europa!

Ich fordere für Deutschland und Europa:

1. sofortige Schließung aller Moscheen in ganz Europa!
…
7. …
usw.

Ja ich weiß, jetzt werden wohl viele JF-Leser sagen:
„Das sind doch alles Forderungen eines Nazis!“

Gern könnt ihr mir auch andere Vorschläge machen!“

Das halte ich einfach nicht für nicht machbar. Das maximale, was erreicht werden kann ist eine Diskussion, ob der Koran überhaupt eine Religion im Sinne des Grundgesetzes ist. Eine Religion nämlich, von der man ausgehen kann, daß sie die demokratische Grundordnung nicht gefährdet. Oder die Diskussion, ob die Moslems hier nicht mehr kritische Distanz bezüglich gewisser vormittelalterlichen Fehlinterpretationen ihrer Religion wie Terror, Ehrenmorde, und Allmachtsanspruch des Islams zutage legen sollten.

Allein diese Forderungen von einem höheren Politiker ausgesprochen, wären ein Weltwunder. Ein notwendiges allerdings.

Wenn ich die Forderungen des Herrn Urbatzka und die Zustimmungen einiger Teilnehmer lese, dann wird mir Ausländer etwas mulmig.
Von den Forderungen;
„Alle Ausländer …sofort aus dem Sozialsystem rausschmeißen“
über die Radikalisierungen aller Ausländer bis zu den Verallgemeinerungen, ist nur noch ein kleiner Schritt auf das Niveau der radikalen Moslem.
Wenn Sie zwischen integrierten und für die Gesellschaft nützlichen Ausländern und den Taugenichtsen, Illegalen und den deutschfeindlichen Sozialschmarotzern keine Unterschiede zu machen bereit sind, dann sind Sie keinen Deut besser als die letztgenannten.
Wenn Sie uns, die zu Ihnen stehen, nicht ins Boot holen, dann haben Sie verloren bevor Sie überhaupt zu kämpfen angefangen haben.

Saudi-Arabien, Riad: Die deutsche Bundesregierung plant offensichtlich die Gründung einer großen Christlichen Gesamtschule in Riad. Nach Informationen der Saudi-Arabischen Regierung steht die dt. Regierung in Verhandlungen ihnen. Es geht in dem diskreten Geschäft um ein 9.000 Quadratmeter großes Grundstück im repräsentativen Riader Ortsteil Al-Fahid. Die Schule soll nach dem Kaiser Bismarck genannt werden. (Ende der fiktiven Nachricht)

@ ich bin nicht aus Deutschland

Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Ich finde die vierte Forderung von Thomas Urbatzka auch plump und undifferenziert. Es gibt genügend Ausländer, die in die Sozialkassen einzahlen und deshalb auch ein Recht auf Sozialleistungen haben.
Dern ersten drei Forderungen kann ich mich anschließen.

Das Christentum, das seit über hundert Jahren schon an Altersschwäche leidet, kann weder die Deutschen, noch die anderen Europäer vor dem Untergang retten, egal ob man das bedauert oder nicht. Eine Wiedergeburt kann nur durch die Erneuerung des Staatsethos esfolgen. Staatsräson, die unbedingte Ausrichtung auf die eigenen Lebensintressen, kurz- ECHTE Politik, ausgerichtet an den harten Fakten, für das Überleben des eigenen Volkes und dessen größtmögliche Stärkung. Die Deutschen hatten nie ein Problem mit dem Islam im Orient. Was wir haben, ist eine ethnisch-soziale Katastrophe in unserem Land. Diese ist auch nur ethnisch-sozial,duch die Heimführung aller Integrationsunfähigen,zu lösen. Sie werden gehen,wenn es hier nichts mehr zu holen gibt.

@: Fank Fischer aus Erfurt

Haben Sie den Eindruck, dass uns der Steinzeitislam, der sich nie seit Mohammed – 500 J. n. Christus, sollte es nun in Europa sein? Sie aus Erfurt müßten es doch ein wenig besser wissen.
Wollen Sie den Islam mit seiner einzigen gültigen Gesetzgebung der Scharia? Googeln Sie mal, damit Sie genau wissen, was dann auf uns zukommt.
Da würden Sie sich die Demokratie, die diese Völker hier verbreiten, weil Osama bin Laden einen Weltweiten Islam verbreiten will, egal wie, noch von ganzem Herzen zuückwünschen.
Den Burschen muss klargemacht werden, dass sie dies in ihrer Heimat weiterführen sollen und uns in Ruhe lassen! Von hier integrieren ist diesen Hardlinern nichts bekannt und haben sie auch nie vor!