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Europas Selbstmord

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Der geniale Film „Wut“, von den ARD-Verantwortlichen aus Ängstlichkeit vor den öffentlichen Reaktionen auf den vergangenen Freitagabend, 22 Uhr verschoben, ließ in manches deutsche Wohnzimmer erstmals eine Ahnung von den multikulturellen Realitäten einbrechen, mit denen wir jetzt und in Zukunft leben müssen. Das biologisch und kulturell lendenlahm gewordene Europa hat noch immer nichts von seiner liberalen Überheblichkeit gegenüber der islamischen Herausforderung abgelegt, glaubt, mit Social Engineering der Probleme des islamischen Fundamentalismus Herr zu werden. Die großen Metropolen Paris, London, Berlin, Brüssel werden bis zur Jahrhundertmitte mehrheitlich von Moslems bewohnt sein. Nicht sie, wir werden uns dann einzufügen haben. Angela Merkel reist diese Woche in die Türkei, um mit Ankara auch über den Beitritt zur Europäischen Union zu sprechen. Der Beitritt der Türkei wäre der letzte Nagel zum Sarg des abendländischen Europa. Der demographische Überschuß der Völker am Bosporus ergießt sich dann vollends ungebremst in die schrumpfenden Städte Alteuropas, das christliche Vakuum wird muslimisch gefüllt. Die europäischen Nationen müssen die Notbremse ziehen! Die Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei wäre vergleichbar mit der Schlußszene des Films „Wut“, als der linksliberale Literaturprofessor Simon Laub (August Zirner) sich heulend die Pistole an die Schläfe hält, um abzudrücken. Wollen wir wirklich Selbstmord begehen?

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