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Gegenthese zu Däniken

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Neue Beweise für die Existenz einer Urzivilisation legen der an der Universität Boston lehrende Historiker, Geologe und Geophysiker Robert M. Schoch und der Wissenschaftspublizist und Schriftsteller Robert A. McNally mit ihrem Buch „Die Weltreisen der Pyramidenbauer“ vor. Schlüssig weisen sie nach, daß die ersten pyramidenförmigen Monumentalbauwerke vor etwa 5.000 Jahren in Ägypten, England, Indien, Kambodscha, China sowie Nord-, Mittel- und Südamerika entstanden. Die Autoren fragen sich daher, ob es reiner Zufall war, daß die Menschen in der Alten und Neuen Welt fast gleichzeitig auf dieselben Ideen kamen, und ob es möglich war, daß die Baumeister in geographisch so weit voneinander entfernt liegenden Weltgegenden und so unterschiedlichen Kulturen zufällig zu der gleichen charakteristischen und komplexen architektonischen Form gefunden haben. Tatsächlich wußten nach unserem bisher gültigen Geschichtsmodell vor den Entdeckungsreisen Alte und Neue Welt nichts voneinander. An den nautischen Fähigkeiten, die Fahrt über weite Wasserstrecken zu wagen, vor allem aber an der Motivation für derartige gefährliche Exkursionen mangelte es den Völkern auf beiden Seiten des Atlantik und des Pazifik. Dennoch gab es offenbar etwas, das alle Pyramidenbauer miteinander verband. Schoch und McNally kamen nach langjährigen Forschungen und umfangreichen Studien zu dem verblüffenden Resultat, daß es bereits lange vor Columbus zwischen den Kontinenten und über die Ozeane hinweg intensive kulturelle Kontakte gab. Mit frappierenden Übereinstimmungen ihrer klimatologischen, geologischen und geographischen Untersuchungen und Grabungsfunden aus jüngster Zeit belegen sie, daß eine untergegangene Proto-Zivilisation im Südchinesischen Meer, vertrieben durch Meteoriteneinschläge und nachfolgende Überflutung ihrer Region, die Kulturen im Nahen und Fernen Osten befruchtete, die dann ihre Blütezeit erlebten und transozeanische Kontakte mit der Neuen Welt pflegten. Robert M. Schoch, Robert A. Mc Nally: Die Fahrten der Pyramidenbauer. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/ Main 2002, 354 Seiten, 25 Euro

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