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Berlin: Staatenloser sticht in Waffenverbotszone auf Reisenden ein

Berlin: Staatenloser sticht in Waffenverbotszone auf Reisenden ein

Berlin: Staatenloser sticht in Waffenverbotszone auf Reisenden ein

Polizisten konnten den staatenlosen Mann schließlich in Gewahrsam nehmen. Symbolbild: picture alliance / Rainer Keuenhof | Rainer Keuenhof
Polizisten konnten den staatenlosen Mann schließlich in Gewahrsam nehmen. Symbolbild: picture alliance / Rainer Keuenhof | Rainer Keuenhof
Polizisten konnten den staatenlosen Mann schließlich in Gewahrsam nehmen. Symbolbild: picture alliance / Rainer Keuenhof | Rainer Keuenhof
Berlin
 

Staatenloser sticht in Waffenverbotszone auf Reisenden ein

Ein illegaler Staatenloser auf Drogen sticht ohne erkennbaren Grund auf einen Reisenden ein. Und das ausgerechnet in der Waffenverbotszone am Berliner Hauptbahnhof.
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BERLIN. In Berlin hat ein brutaler Messerangriff am Hauptbahnhof für Entsetzen gesorgt – und das ausgerechnet in einer Waffenverbotszone. Ein 42jähriger Reisender wurde dabei unvermittelt von einem staatenlosen Mann attackiert und mehrfach niedergestochen.

Nach Angaben der Bundespolizei stach der 47jährige ohne erkennbaren Grund auf sein Opfer ein. Ein Bundespolizist außer Dienst griff sofort ein, stellte den Angreifer mit der Schußwaffe und nahm ihn fest. Anschließend kümmerte er sich um den Schwerverletzten.

Staatenlos und illegal in Deutschland

Der Deutsche erlitt Stichwunden an Oberkörper und Beinen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Polizei nicht mehr.

Die hinzugezogene Berliner Polizei und Bundespolizei unterstützten den Beamten bei der Festnahme. Erste Überprüfungen ergaben, daß sich der Täter unerlaubt in Deutschland aufhält. Ein Drogenschnelltest reagierte zudem positiv auf Kokain und Amphetamine. (rr)

Polizisten konnten den staatenlosen Mann schließlich in Gewahrsam nehmen. Symbolbild: picture alliance / Rainer Keuenhof | Rainer Keuenhof
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