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Zehn Jahre nach „wir schaffen das“: Merkel spricht im WDR-Talk mit Migranten über Deutschlands Grenzen

Zehn Jahre nach „wir schaffen das“: Merkel spricht im WDR-Talk mit Migranten über Deutschlands Grenzen

Zehn Jahre nach „wir schaffen das“: Merkel spricht im WDR-Talk mit Migranten über Deutschlands Grenzen

Intensivtäter-Problematik: Ein Selfie, das hunderttausende ins Land lockte: Kanzlerin Angela Merkel (CDU) 2015 mit einem „Flüchtling“. Foto: picture alliance / dpa | Bernd von Jutrczenka
Intensivtäter-Problematik: Ein Selfie, das hunderttausende ins Land lockte: Kanzlerin Angela Merkel (CDU) 2015 mit einem „Flüchtling“. Foto: picture alliance / dpa | Bernd von Jutrczenka
Ein Selfie, das hunderttausende ins Land lockte, die nicht alle straffrei blieben: Kanzlerin Angela Merkel (CDU) 2015 mit einem „Flüchtling“. Foto: picture alliance / dpa | Bernd von Jutrczenka
Zehn Jahre nach „wir schaffen das“
 

Merkel spricht im WDR-Talk mit Migranten über Deutschlands Grenzen

Altkanzlerin Merkel trifft fünf Migranten von 2015 – im syrischen Restaurant spricht sie über Grenzkontrollen, Integration und Neuanfang. Was sich der WDR von der Sendung erhofft.
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BERLIN. Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für ein Gespräch mit fünf Migranten zur Verfügung gestellt, die 2015 nach Deutschland kamen. Die in einem syrischen Restaurant in Berlin aufgezeichnete Sendung ist ab kommenden Montag in der Mediathek des Westdeutschen Rundfunks (WDR) abrufbar.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hatte das Treffen im Rahmen seines mehrsprachigen Formats WDRforyou organisiert, das sich gezielt an Migranten richtet. Die Gesprächspartner stammen unter anderem aus Syrien, dem Iran und Afghanistan.

Merkel zeigt Haltung zu Grenzkontrollen

Laut Sender berichten sie von ihren Erlebnissen beim Ankommen in Deutschland, von Rassismus, Ausdauer und Neuanfängen. Eine Teilnehmerin ist eine afghanische Studentin, die im Kirchenasyl unterkam. Auch ein iranisches Paar, das 2016 in Clausnitz von Protesten empfangen wurde, war Teil der Runde. Merkel erklärte, sie habe teilgenommen, weil man „immer viel über Menschen, die zu uns kamen“ spreche – aber zu selten mit ihnen.

In der von Borhan Akid und Bamdad Esmaili moderierten Sendung zeige Merkel laut WDR auch Haltung zu aktuellen Themen wie Zurückweisungen an den Grenzen, Integration oder Familiennachzug. Der Talk soll neue Debatten auslösen oder alte neu entfachen. (rr)

Ein Selfie, das hunderttausende ins Land lockte, die nicht alle straffrei blieben: Kanzlerin Angela Merkel (CDU) 2015 mit einem „Flüchtling“. Foto: picture alliance / dpa | Bernd von Jutrczenka
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