100. Geburtstag: Christa Meves folgt einem lebenslangen Auftrag

Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves im Jahr 2005 (Archivbild) Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb | Hans-Jürgen Wege

100. Geburtstag

Christa Meves folgt einem lebenslangen Auftrag

Gesellschaft

04. März 2025

Autor: Martin Voigt

6 Kommentare

Für die Kinder- und Jugendtherapeutin Christa Meves ist der Befund klar: Der Kulturkampf tobt in der Sexualität. Früh warnte sie vor den Ideen der 68er und den Folgen für Familien und Kinder. Das wurde ihr Auftrag, an dem sie auch mit 100 Jahren festhält. Eine Würdigung.

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Kommentare

Kunibert Pipenbrink sagt:

4. März 2025 um 18:22 Uhr

Der Himmel beschere ihr weitere hundert Jahre. Solche Kämpfer brauch wir. Ich bin nicht prüde. Aber bei Kindern hört der Spaß auf. Was heute unter „Frühsexualisierung“ läuft ist ein Verbrechen.
1. Bärbel sagt:
  
  4. März 2025 um 19:52 Uhr
  
  Teile ihre Meinung.
Joachim Reuter sagt:

4. März 2025 um 13:15 Uhr

Wie so viele hervorragende Persönlichkeiten wurde auch Frau Meves Opfer unserer linksgestrickten Medien, die – bis heute – keine Meinung dulden und verbreiten, die nicht mit den ihren kompatibel ist.

Die staatskonformen Medien machen diesen „demokratischen Rechtsstaat“ (von der linken Nomenklatura auch gerne als „unsere Demokratie“ bezeichnet) zur reinen Farce bzw. zur „seelen- und inhaltslosen Demokratiesimmulation“.
Veronika BatzJevec sagt:

4. März 2025 um 13:14 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zum 100 Geburtstag an die großartige, kämpferische Frau Meves! Ihr Wissen und ihre Arbeit dienen Kindern, Eltern, sowohl dem Streben nach einer soliden „Familienbildung—-und sicherlich der Gesellschaft!

KINDER BRAUCHEN GRENZEN ; eine Wahrhaft die von großer Bedeutung ist und in der Postmoderne negiert werden will! Frau Meves’s Hingabe ist super exemplarisch. Wir sind ihr sehr dankbar! LAUDATIO
🌹🌹🌹
Meves Kritik an die 1968er will verstanden und akzeptiert werden: „Kinder brauchen die Liebe der Mutter ( „in den ersten drei Jahren“); sich genügend Zeit für das Kind zu nehmen ist ein durchdringender Faktor; das „Bonding“ und die daraus entstandene Sicherheit gelten als ein stabilisierendes Geschenk!♥️💕❤️ Sie machen die Lebenslaufbahn des heranwachsenden Kindes „geebneter“.
infaustumveritas sagt:

4. März 2025 um 12:59 Uhr

Das ist ein wirklich guter Artikel, Herr Martin Voigt – so einen will ich gerne loben. Und die Tätigkeit und das Wirken von Frau Mewes gilt es ebenso herauszustellen und über all den Quatsch zu erheben, der in der modernen Welt den Menschen davon abhalten soll, zu erkennen, was MENSCH-SEIN bedeutet.
Ratloser sagt:

4. März 2025 um 12:51 Uhr

Danke für diesen Artikel, Frau Meves. Das ist aber kein Kulturkampf. Da versucht lediglich eine elitäre, ideologisierte bescheuerte Minderheit der Mehrheit Ihren Schwachsinn überzustülpen. Sowas nennt man Diktatur. Das wird nicht gelingen und deswegen fängt dieses Gesindel jetzt an um sich zu schlagen.

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Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves im Jahr 2005 (Archivbild) Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb | Hans-Jürgen Wege