Plagiatsverdacht: Die durchschaubare Verteidigungsstrategie des Robert Habeck

Robert Habeck: Seine Verteidigung entlarvt ihn selbst Foto: picture alliance / dts-Agentur | –

Plagiatsverdacht

Die durchschaubare Verteidigungsstrategie des Robert Habeck

Kommentar

11. Februar 2025

Autor: Henning Hoffgaard

14 Kommentare

Am Ende agieren die Grünen im Fall Habeck so, wie sie es politischen Gegnern gerne vorwerfen: mit Halbwahrheiten, politisch gewogenen Entlastungszeugen. Das entlarvt die Partei mehr als das Plagiatsgutachten Webers die literarische Wichtigtuerei von Robert Habeck. Ein Kommentar.

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Kommentare

Gianmaria Bessaro sagt:

12. Februar 2025 um 16:20 Uhr

So wenig ich Herrn Dr. phil Habeck auch schätzen mag: auch für ihn sollte bis zum Beweis des Gegenteils die Unschuldsvermutung gelten. Ich selbst bin ebenfalls promoviert, und sollte mir irgendjemand aus welchen Gründen auch immer ein Plagiat vorwerfen, wäre ich sehr dankbar für das Ausbleiben einer Vorverurteilung.
1. infaustumveritas sagt:
  
  13. Februar 2025 um 8:31 Uhr
  
  Humaniora oder MINT ?
infaustumveritas sagt:

12. Februar 2025 um 12:40 Uhr

Laßt es doch mal gut sein mit dem Robert – sonst schreit der noch laut „Ich habe nicht abgeschrieben“ und trampelt auf. Das wollt Ihr doch sicher auch nicht.
santacroce sagt:

12. Februar 2025 um 6:50 Uhr

Dr. plag. Robert Habeck –
klingt doch auch nicht schlecht, oder?
ichbins sagt:

11. Februar 2025 um 23:26 Uhr

Wer übel austeilt, muss auch einstecken können. Wenn sie ihre eigene Medizin schmecken müssen, können die grünen Mimosen nur Mimimi. Eine Runde Mitleid 🙂
Katze sagt:

11. Februar 2025 um 21:54 Uhr

Was für eine Verlogenheit und Doppelmoral. Davon abgesehen: Wer braucht solche Doktorarbeiten – außer die Betreffenden für ihr Ego? Hat die Welt darauf gewartet?
Dorfbewohner sagt:

11. Februar 2025 um 21:53 Uhr

https://images.app.goo.gl/5rr1HsMmnTENLaBV6
Hautarzt sagt:

11. Februar 2025 um 21:25 Uhr

Was mir zu Habeck einfällt ist: narzistisch,überheblich ,arrogant ,frech in der Diskussion,moralbesoffen,totalitäre Neigungen(Klagen gegen Kritikern..!!) Insgeamt für mich als Politiker völlig ungeeignet,
1. Grenzverletzer sagt:
  
  12. Februar 2025 um 6:16 Uhr
  
  Wenn ich Herrn Harbeck so sehe und mich frage, wofür er denn grundsätzlich geeignet wäre, fällt mir nur ein: als schlechtes Beispiel.
2. Wilhelm Friedrich sagt:
  
  12. Februar 2025 um 6:24 Uhr
  
  Zusammengefasst:
  
  Im höchsten Maße behandlungsbedürftig!
Wilhelm Friedrich sagt:

11. Februar 2025 um 21:20 Uhr

Sumpf und Filz im ganzen Land, über Jahrzehnte gewachsen und alle Altparteien stecken bis Oberkante Unterlippe mit drin!

Am 23.2. ist Abwahltag!

Altparteien-Clan abwählen!

X X AfD
Winston Smith sagt:

11. Februar 2025 um 20:56 Uhr

Diese eingebildeten Forscher nehmen einfach ein Dr. Kürzel zu wichtig.
Klaus-Peter Löwe sagt:

11. Februar 2025 um 20:20 Uhr

Der ideale Koalitionspartner for Fritze aus dem Sauerland! Man fasst das nicht mehr….
Kunibert Pipenbrink sagt:

11. Februar 2025 um 19:46 Uhr

Mit einer „gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“ soll offenbar eine Nebelwolke den ganzen Schwindel verhüllen.