Hervorragendes Interview. Nur in einem Punkt existiert (zumindestens für Europa) ein entscheidenter Denkfehler. Ja die Linke zerstört sich selbst, nur sind Politiker nur eine Art passiver Teil in der Gesellschaft. Die Medien hingegen sind aktiv, sie bestimmen und beeinflussen Politik. Und sie suggerieren. Der Fernseher als Pendel, wo wir müde werden und nachsprechen und verinnerlichen. Der Einfluss unserer Medien blieb komplett unberücksichtigt. Aber nur so können wir das Wahlverhalten vor allem Westdeutscher erklären.

„Die Politisierung von Rasse und Sexualität“ und die Anwendung von den Arbeitern – das sehen wir so auch in Deutschland. Die Linke ist am gendern und transen zerschellt, die SPD wird ihr folgen. Das konzeptlose Vorgehen von VW würde ich als eine „to big to fail“ Strategie, wie sie aus dem Bankenbereich gut bekannt ist, einschätzen.

Die müssen nicht mehr denken, weil das Zentralkomitee für sie denkt. So fährt man Vollgas (im E-Fahrzeug) in den Untergang, aber für Deutschland sieht es gleich aus. Nur gibt es da niemandem der einen retten wird.

Sowohl Merkel als auch die Ampel haben langfristig falsche Weichen gestellt. Beide kümmern sich um Apparatschiks und ihre Ränkespielchen – und nur darum.