Parlamentswahlen in Großbritannien: Politikanalyst Sam Bidwell: „Weder Labour noch die Tories haben die Lage begriffen“
Parlamentswahlen in Großbritannien: Politikanalyst Sam Bidwell: „Weder Labour noch die Tories haben die Lage begriffen“
Parlamentswahlen in Großbritannien: Politikanalyst Sam Bidwell: „Weder Labour noch die Tories haben die Lage begriffen“
Britische Flagge, Bidwell: „Explodierende Preise und Einwandererzahlen, stagnierende Löhne und Reformen“, Foto: picture alliance/dpa, NurPhoto, Artur Widak & Adam Smith Institute
Parlamentswahlen in Großbritannien
Politikanalyst Sam Bidwell: „Weder Labour noch die Tories haben die Lage begriffen“
Am 4. Juli wählt Großbritannien das Unterhaus neu und damit auch den Premierminister – doch die Migrationswelle droht die regierenden Tories am Wahltag zu „versenken“. Sam Bidwell vom Londoner Adam Smith Institute erklärt im JF-Interview, was für die britische Rechte nach der Flut folgt.
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Bidwell diagnostiziert: „Allen voran der ausufernde Beamtenstaat. Seit der Labour-Politiker Tony Blair 1997 erstmals Premierminister wurde, übertragen wir alle Arten ministerieller Befugnisse auf ein Geflecht verschiedener Aufsichtsbehörden, autonomer staatlicher Stellen, die als Quasi-Nichtregierungsorganisationen funktionieren, und anderer Gremien außerhalb der Regierungskontrolle. Diese nicht gewählten Institutionen beeinflussen unsere Entscheidungsfindung enorm“
Und weiter: “ Die Entscheidungen [der gewählten Regierung] werden durch quertreibende Beamte behindert, durch [ungewählte]unkontrollierbare Institutionen unterbrochen und durch sich einmischende Richter blockiert.
Auch … NGOs …spielen eine Rolle. Die Gesetze erlauben solchen Vereinen, gegen die Regierung Lobbyarbeit zu betreiben und sich ihr zu widersetzen, ohne die finanzielle Unterstützung vom Staat zu verlieren“
Damit beschreibt er doch den Links-Staat, den Staat-im-Staat.
Warum läßt der Souverän, das Britische Volk, sich das gefallen???
Bidwell glaubt n i c h t an „eine neue rechte Massenbewegung“. Warum?
Victor Hugo meinte: „Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist!“
Sam Bidwell ist ein großer Gegner des Grundgeistes der AfD, ganz besonders von Dr. Alexander Gauland und Björn Höcke.
Es läuft gleich wie in Deutschland, auch wenn GB als Kriegsgewinner Massen an inhomogener Bevölkerung importierte, um weiterhin von seine koloniale Vergangenheit profitieren zu können.
Das Merkelsche Vorgehen: Die totale Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung die sich die Überfremdung nicht bieten lassen wollen, Denunziation, Verfolgung, Zersplitterung, Spaltung und Zerlegung der Gesellschaft, um an Ende das größte Staubkörnchen unter den anderen zu sein und den ganzen Sandhaufen zu kontrollieren.
Bislang funktioniert es. Es scheint, man benötigt nur genügend Brandstifter, Hammerschläger, zu-Tode-Treter und weitere NGOs, um einen ganzen Staat zu kapern und seine Strukturen plündern zu können.
Nebenbei: Wie sieht es denn aus mit dem Deutschen 2:0 über Dänemark …. kommt da eventuell ein Artikel? Wäre doch angebracht.
Das sollte man den Massenmedien überlassen.
Mir ist das in der JF schon zuviel Tamtam für etwas völlig Nebensächliches – gemessen an der Kriegsgefahr, dem wirtschaftlichen Niedergang, der Spaltung derGesellschaft, der Moslen-Invasion und der damit verbundenen Ausländerkriminalität.
Es ist nicht die Zeit für „Brot und Spiele“, sondern die Zeit für das Bohren dicker Bretter.
Ja, Sport/Fußball in 1954 und 2024, das läuft unter völlig verschiedenen Bedingungen.
Damals nahm etwas seinen A n f a n g.
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Britische Flagge, Bidwell: „Explodierende Preise und Einwandererzahlen, stagnierende Löhne und Reformen“, Foto: picture alliance/dpa, NurPhoto, Artur Widak & Adam Smith Institute
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