Sommer hinter Stacheldraht: Berliner Freibäder rüsten auf

Alltag in Berlin: Sicherheitsdienste patrouillieren durch die Freibäder – hier in Kreuzberg. Foto: picture alliance / dpa | Paul Zinken /// Montage: JF

Sommer hinter Stacheldraht

Berliner Freibäder rüsten auf

Kommentar

10. Juni 2024

Autor: Laila Mirzo

16 Kommentare

Nein, was sich in Berliner Freibädern diesen Sommer abspielt, ist kein Scherz. Mit Stacheldraht sollen Badegäste vor Randale, Kriminalität und Belästigung geschützt werden. Davon könnte sich die Bundesregierung etwas abgucken. Ein Kommentar von Laila Mirzo.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Rolf Schneider sagt:

11. Juni 2024 um 9:27 Uhr

Immer diese negativen Kommentare hier, versteh‘ ich nicht. Erst jetzt hat doch die Tellerwäscherin Göring erklärt, das wir diese Goldstückchen doch geschenkt kriegen……und Geschenke soll man doch bitte nicht ablehnen.
Klaus-Peter Löwe sagt:

10. Juni 2024 um 17:10 Uhr

Mir fehlt jedes Mitleid! Die Mehrheit hat die Hetzer und Grenzöffner gewählt. Berlin macht es noch geschickter: plötzlich sind Freibäder Baustellen und geschlossen. Komisch….
Kunibert Pipenbrink sagt:

10. Juni 2024 um 16:34 Uhr

Was ist mit der Übergriffigen, die sich eine Eintrittskarte kaufen?
Eberhard Schmidt sagt:

10. Juni 2024 um 14:26 Uhr

Wenn es also an gewaltbereiten durchsetzungsstarken dominanten „kleinen Paschas“ liegt und früher die „reinrassige“ deutsche Freibadszene ohne Gewaltexzesse, Vandalismus und Bademeisterbedrohung auskam – wäre es da nicht naheliegend, die beiden Szenen zu trennen?
Bäder für Badewillige und Erholungssuchende und andere, extra Bäder für Draufgänger, Raufbolde und Machos?
Also jeder unter seinesgleichen mit seiner spezifischen Kultur und Bedürfnissen?
Und was wäre das? Das wäre Apartheid. Bitte diesen Gedanken nicht zu Ende denken. Sie könnten über sich selbst überrascht oder erschreckt sein.
1. Paulinaroth sagt:
  
  10. Juni 2024 um 20:40 Uhr
  
  Extra Bäder für Raufbolde etc. Bliebe leer, denke ich. Denn da wäre es denen arg langweilig, vor allem fehlte ihnen der Blick auf die vielen fast nackten deutschen Mädels. Davon haben sie doch schon vor der Herreise geträumt.
Hic.rodos.hic.salta sagt:

10. Juni 2024 um 14:03 Uhr

Interessant. Grenzen sind auf einmal wirkungs- und sinnvoll.

Deutsche haben’s nicht anders verdient.
Toto70 sagt:

10. Juni 2024 um 13:47 Uhr

Wieder ein wichtiges Stück öffentlicher Raum, den wir in Ballungszentren längst am migrantische Banden verloren haben.
Tacktickoma sagt:

10. Juni 2024 um 13:46 Uhr

Was für ein Aufwand, was für Kosten, nur um den Bade- und Sonnenhungrigen körperliche und seelische! Unversehrtheit zu garantieren! Finde den Fehler!
Gido_Becker sagt:

10. Juni 2024 um 11:55 Uhr

Merkel-Poller nicht vergessen. Falls mal jemand mit dem LKW ne Pommes/Majo holen will.
Und von Rücktritt nichts zu sehen, vom Rückschritt täglich aufs neue schon.
AmpelNeinDanke sagt:

10. Juni 2024 um 11:45 Uhr

Super, so kann ich nun alle Bäder erst recht meiden. Ich gehe doch nicht in ein Bad, wo ich angst haben muss. Toll gemacht, Ihr Linkidioten. Mein Vorschlag: Die geisteskranke Antifa beschützt und bewacht alles.
Diogenes sagt:

10. Juni 2024 um 11:42 Uhr

„mit einem einzelnen Knopfdruck die Sicherheitskräfte sowie Bekannte oder die Familie benachrichtigen, und um Unterstützung bitten“

Nachdem die „Segnungen“ der Großkollektive („Alle Menschen sind Gleich“) immer unübersehbarer werden kommen nun die Kleinkollektive („Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft“) wieder zu Ehren.
RainerM sagt:

10. Juni 2024 um 10:58 Uhr

Ich frage mich immer wieder, warum dieses Land sich das antut. Grenzen wurden u.a. erfunden, um schädliche Einflüsse und aggressive Menschen draußen zu halten. Und heute wollen uns bornierte Linksideologen weis machen, Pushbacks wären gegen die Menschenwürde. Wo bleibt dabei die Menschenwürde der zahllosen Opfer gewalttätiger Migranten?
K. Twiel sagt:

10. Juni 2024 um 10:38 Uhr

Nach welchen „rassistischen“ Kriterien wollen die Bäder Besucher abweisen?

Zeitzeuge: Der Sommer 1975 war ausgesprochen heiß, nichts von kalt.
Axel_Fachtan sagt:

10. Juni 2024 um 10:22 Uhr

Ja, wir sollten den Grenzschutz den Berliner Bäderbetrieben überlassen.

Die können das besser als Faeser und die Bundespolizei.
Deuteronomium sagt:

10. Juni 2024 um 10:21 Uhr

Das ist das Ergebnis von Multi Kulti.
Nicht vergessen, Katarina Barley (SPD) ist im Europaparlament, die für eine
europäische Atombombe plädiert.
Wer bei Verstand ist, wählt SPD nicht mehr. (2025)
Baden ? Brandenburg hat 3.000 Seen, was für Glück.
Liegnitz sagt:

10. Juni 2024 um 10:06 Uhr

Witzig rübergebracht😅
Aber leider ein ernstes Thema.

Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Jetzt die JF stärken!

Unabhängigen Journalismus unterstützen!

Spenden

Alltag in Berlin: Sicherheitsdienste patrouillieren durch die Freibäder – hier in Kreuzberg. Foto: picture alliance / dpa | Paul Zinken /// Montage: JF