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Balkanroute: „Allahu Akbar“: Flüchtlinge versuchen Grenze zu Kroatien zu stürmen

Balkanroute: „Allahu Akbar“: Flüchtlinge versuchen Grenze zu Kroatien zu stürmen

Balkanroute: „Allahu Akbar“: Flüchtlinge versuchen Grenze zu Kroatien zu stürmen

Kroation
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Asylsuchende versuchen, nach Kroation zu gelangen Foto: Youtube/IndexHR
Balkanroute
 

„Allahu Akbar“: Flüchtlinge versuchen Grenze zu Kroatien zu stürmen

Mit „Allahu Akbar“-Rufen haben zahlreiche Asylbewerber zum Sturm auf die kroatische Grenze angesetzt. Sicherheitskräfte drängten sie unter Einsatz von Tränengas zurück. Die Zahl der Asylforderer auf der Balkanroute nimmt wieder zu.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

MALJEVAC. Mit „Allahu Akbar“-Schreien haben rund 200 Asylbewerber versucht, die Grenze zu Kroation bei Maljevac zu stürmen. Kroatische Sicherheitskräfte drängten die hauptsächlich männlichen Asylforderer zurück, schreibt die Kronen-Zeitung.

Die Menschenmenge habe außerdem „no Croatia, Germany“ skandiert und damit ihr eigentliches Ziel genannt. Die kroatische Polizei sei den ganzen Tag im Einsatz gewesen, um den Grenzsturm zu verhindern. Der Vorfall ereignete sich bereits Anfang vergangener Woche, wurde aber erst jetzt bekannt.

Balkanroute wieder stärker genutzt

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Nachdem Italien Schiffen von Flüchtlingsorganisationen das Einlaufen in seine Häfen verweigert, machen sich wieder mehr Asylbewerber auf den Weg über die Balkanroute. Das Rote Kreuz teilte mit, daß „Tausende Migranten aktuell auf dem Weg durch die Balkanländer“ seien. Allein in Bosnien sollen sich rund 6.500 Flüchtlinge aufhalten. Im ganzen Jahr 2017 seien 750 gezählt worden. (ag)

Asylsuchende versuchen, nach Kroation zu gelangen Foto: Youtube/IndexHR
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