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Kommentar zu Kinder- und Vielehen: Fragwürdige Bräuche

Kommentar zu Kinder- und Vielehen: Fragwürdige Bräuche

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Kind
Kind
Flüchtlingskind in einer Stuttgarter Schule Foto: picture alliance/dpa
Kommentar zu Kinder- und Vielehen
 

Fragwürdige Bräuche

Staunend nimmt die Politik dieser Tage zur Kenntnis, daß sie mit den willkommen geheißenen Einwanderern auch Phänomene wie Kinderehe und Polygamie im großen Maßstab ins Land geholt hat. Doch solche archaischen Bräuche gehören nun mal zum Islam und der soll wiederum ja zu Deutschland gehören. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Unwort, Umfrage, Alternativ

Eine der unerfreulichen Nebenwirkungen der Massen-Asylimmigration ist, daß Verwaltung und Justiz sich mit grotesken Problemen herumschlagen müssen, die in zivilisierten europäischen Ländern nichts verloren haben. Staunend nimmt die Politik dieser Tage zur Kenntnis, daß sie mit den willkommen geheißenen arabisch-orientalischen Völkerscharen auch archaische Bräuche wie Kinderehe und Polygamie im großen Maßstab ins Land geholt hat.

„Kultursensible“ Debatten sind da fehl am Platz: Niemand hat „das Recht, seine kulturelle Verwurzelung oder seinen religiösen Glauben über unsere Gesetze zu stellen“. Die Realität hinter solch markigen Bekundungen des Bundesjustizministers sieht indes anders aus: Was den Einheimischen ins Gefängnis bringt, begründet für den Einwanderer nicht selten Versorgungsansprüche an die öffentlichen Kassen. Das fragmentiert und zerlegt den Rechtsstaat.

Mit nachträglichem Herumdoktern wird sich dieser Mißbrauch nicht abstellen lassen. Scharia, Vielehe und Kinderverheiratung gehören zum Islam. Das törichte „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist ohne die Einbürgerung des islamischen Wertesystems nicht zu haben. Wer das nicht will, sollte nicht nach neuen Regelungen rufen, sondern sich zuerst gegen den Import des Islam und von Millionen Moslems aussprechen.

Flüchtlingskind in einer Stuttgarter Schule Foto: picture alliance/dpa
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