Abstimmung: Österreich: FPÖ-Kandidat triumphiert bei Präsidentenwahl

Norbert Hofer: Deutlicher Sieg Foto: dpa

Abstimmung

Österreich: FPÖ-Kandidat triumphiert bei Präsidentenwahl

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24. April 2016

Autor: JF-Online

27 Kommentare

Paukenschlag bei der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer am Sonntag siegte im ersten Wahlgang deutlich mit rund 35 Prozent der Stimmen. Zweiter wurde der Grünen-Politiker Alexander Van der Bellen mit etwa 21 Prozent der Stimmen. Sozialdemokraten und Konservative scheiterten deutlich.

WIEN. Paukenschlag bei der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer siegte am Sonntag im ersten Wahlgang deutlich mit rund 35 Prozent der Stimmen. Zweiter wurde der Grünen-Politiker Alexander Van der Bellen mit etwa 21 Prozent der Stimmen.

Die Kandidaten von SPÖ und der christdemokratischen ÖVP erhielten jeweils rund 11 Prozent der Stimmen. Auf dem dritten Platz lag laut Hochrechnung die unabhängige Kandidatin Irmgard Griss (19 Prozent). Damit treten in der Stichwahl Hofer und Van der Bellen gegeneinander an. Letzte Umfragen hatten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Politikern prognostiziert.

Sicher ist nach dem ersten Wahlgang allerdings, daß erstmals kein Politiker von Sozialdemokraten und ÖVP Staatsoberhaupt des Landes wird. Van der Bellen hatte im Wahlkampf mit der Ankündigung für Aufregung gesorgt, er werde keinen FPÖ-Politiker zum Kanzler machen. In Umfragen liegt die von Heinz-Christian Strache geführte Partei landesweit mit mehr als 30 Prozent auf dem ersten Platz. (ho)

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Kommentare

JFLeser aus Dresden sagt:

25. April 2016 um 13:06 Uhr

Was wird jetzt passieren? Richtig, zur Stichwahl bekommt der Grüne Van der Bellen 21% + 11% von der SPÖ + 11% von der ÖVP und + 19% von den Wählern von Irmgard Griss.

Somit wird Van der Bellen mit 62% ganz "demokratisch" Bundespräsident und setzt ein Zeichen gegen Rechts!

Denke mal, dieses Prinzip sollte inzwischen jeder begrifen haben, der die französischen Departements-Wahlen und die Landtagswahlen kürlich in Deutschland beobachtet hat.
1. Thomas Schmid sagt:
  
  25. April 2016 um 14:37 Uhr
  
  Und… , was ist dagegen zu sagen, wenn auf demokratischem Wege eine Mehrheit GEGEN Herrn Hofer zustande kommt? Sind Sie nur dann Demokrat, wenn Ihnen das Ergebnis passt? Mehrheit ist Mehrheit und auch in Österreich wird keiner der Bürger mit vorgehaltener Waffe zur Stimmabgabe genötigt.
  
  Warum sind Sie eigentlich so verzagt? Ich gehe davon aus, dass es eine ziemlich enge Kiste wird.
  1. valhall sagt:
    
    25. April 2016 um 16:42 Uhr
    
    @Thomas Schmid
    Nun, da ist einiges gegen zu sagen, denn das wäre ein durch
    und durch undemokratischer Vorgang.Alle etablierten Parteien
    schließen sich zusammen um einen bestimmten Kandidaten
    zu verhindern, das ist nicht im Sinne des Wählers und hat nichts
    mit einer Bürgerorientierten Politik zu tun.
    
    Wenn diese Damen und Herren nicht in der Lage sind, mit ihren
    Programmen und politischen Vorstellungen den Bürger ins
    Boot zu holen, dann dürften sie nicht die Macht haben den
    Willen des Wählers zu ignorieren, und sollten ihren Hut nehmen.
    Ihrem letzten Satz stimme ich zu, Hofer hat durchaus Chancen,
    auch bei dieser Konstellation.
    1. Thomas Schmid sagt:
      
      25. April 2016 um 18:57 Uhr
      
      Lieber valhall,
      Demokratie besteht zu einem großen Teil aus Kompromissen und ja, manchmal leider auch aus faulen. Mehrheiten werden geschmiedet und bestehen wie einige metallurgische Endprodukte aus unterschiedlichen Ingredienzien. Sofern sich diese Bestandteile verbinden, als Einheit harmonieren und somit ihren Zweck erfüllen, gilt der Verbindungsprozess als gelungen. So auch in der Politik.
      
      Natürlich wird versucht z.B. die AfD oder wie hier, auch die FPÖ , noch aus diversen Gründen von der Macht und deren Ausübung fernzuhalten, denn die Schnittmengen der Etablierten sind augenscheinlich größer. Daran ist nichts undemokratisch. Koalitionen sind ein vollkommen normaler demokratischer Vorgang. Im Sinne des Wählers ist die Herrschaft der Mehrheit und nicht die einer Partei, die nicht mehrheitsfähig ist und somit in der Minderheit ist.
      Das wollen Sie doch nicht wirklich ernsthaft bestreiten und wenn doch, bitte ich um eine auf unserem Grundgesetz beruhende Begründung.
Ehrlich sagt:

25. April 2016 um 12:30 Uhr

Fantastisch !!
Kersti Wolnow sagt:

25. April 2016 um 10:15 Uhr

Durch meine Kontakte zu Österreichern weiß ich, daß die die Schnauxxx genauso randvoll haben von den ganzen Kulturfremden wie wir. Es gibt Aussagen: "Das ist nicht mehr UNSER Wien", auch in Graz hat sich das Stadtbild verändert, meine Bekannte mag da nicht mehr einkaufen, wie ich hier auch nicht. Wir Europäer müssen das Fremdvolk zum Heimgehen veranlassen. Dazu brauchen wir volkssorgende Regierungen. Die jetzigen Vasallen sollten sich gleich mit schleichen. Die sind antinational.
Iudex sagt:

25. April 2016 um 9:33 Uhr

Einige Kommentatoren scheinen hier zu glauben, daß Norber Hofer schon Österreichischer Bundespräsident ist, so euphorisch äußern sie sich.
Mitnichten!
Es stehen 65% Wähler der linken Einheitsparteien davor, die überwiegend den Grünen Kandidaten wählen werden. Ob's reicht, wird man sehen.

Die Brisanz liegt in den Aussagen der beiden Kandidaten:
Van der Bellen will als Bundespräsident auch bei einem FPÖ-Nationalratswahlsieg keinen FPÖ-Kanzler ernennen, Norbert Hofer will im Falle seines Sieges das Parlament auflösen und Neuwahlen ausschreiben.
Man sieht, hier geht es um die nackte Existenz des etablierten Lagers, die sich sicher noch eine Menge einfallen lassen werden, um am 22. Mai ein Debakel zu verhindern.
1. Thomas Schmid sagt:
  
  25. April 2016 um 10:46 Uhr
  
  Sehr richtig, der Drops, ähhh… die Mozartkugel ist noch lange nicht gelutscht.
  
  Ich möchte zu gerne wissen, was in Österreich abgeht, wenn ein demokratisch gewählter FPÖ-Kanzler nicht vereidigt wird.
2. Thomas B. sagt:
  
  25. April 2016 um 12:35 Uhr
  
  Der Selbstreinigungsprozess hat eingesetzt. Daran lässt sich nichts mehr ändern. Ob dieser nun etwas früher oder etwas später beendet sein wird, ist unerheblich.
3. Otto Ohnesorge sagt:
  
  25. April 2016 um 16:43 Uhr
  
  Lieber ludex,
  
  vielen Dank für Ihren starken Beitrag.
  
  Am Ende ist es immer dasselbe.
  Die unglaubliche Arroganz, mit der sich ein noch nicht gewählter Interessenvertreter anmaßt bestimmen zu wollen, ob eine Person, die mehrheitlich vom Volk gewählt wurde, Kanzler werden darf, schreit nach "Nichtwahl". Jedes für seine natürlichen Interessen halbwegs empfängliche Volk, lehnte solch Eigeninteressierten generell ab.
  
  Politiker vertreten vor allem ihre eigenen Interessen. Dann aber vor allem die Interessen der Partei, von der sie -nach oben- gewählt wurden. Der sie etwas schulden. Die müssen sie -bedienen-, sonst werden sie wieder ausgeschlossen.
  
  Wenn sie in ein Amt gewählt wurden, geschah das generell nur auf Zeit. Sie haben nur ihrem Volk zu dienen. In Demut dessen Interessen zu vertreten.v Sie haben ständig Rechenschaft zu legen.
  
  Und dann kommt von solch … piep … ein demokratiefeindlicher Spruch.
  Sechs, setzen.
Tessa sagt:

25. April 2016 um 9:03 Uhr

Ich bin sehr erfreut ,dass diese Altparteien in Österreich so eine Niederlage hinnehmen müssen. Das gibt mir Hoffnung,dass die AfD in Deutschland was bewirken kann,auch wenn diese Systemparteien sich geschlossen gegen die AfD stellen .
der Deutsche sagt:

25. April 2016 um 8:49 Uhr

Top, die Österreicher machen es uns vor. Aber nur mit gebündelten Kräften können wie es auch schaffen.
Die Bundespräsidenten Wahl in Österreich ist nur ein vor entscheid, das Resultat entscheidet sich erst bei der Wahl! Die ist entscheidend für die Zusammenarbeit mit unseren Patriotischen Parteien.
Dann kann ich es kaum erwarten dass der erste Politiker dann das Handtuch wirft!
Bitte weiter Berichten!!!
Thomas Schmid sagt:

25. April 2016 um 7:57 Uhr

Die Parallelen zwischen Österreich, Frankreich und Deutschland sind nicht mehr zu übersehen. Wir hängen nur ein paar Monate zurück.
Die GroKo in Österreich und die Etablierten in Frankreich stehen bereits mit dem Rücken an der Wand und in Deutschland ist es wohl in Bälde auch so weit. Die Prognosen zu den nächsten Landtagswahlen und die dort zu erwartenden Ergebnisse weisen klar in diese Richtung.
Es gibt eben in einer demokratischen Gesellschaft keine nachhaltige Strategie gegen den Bürgerwillen. Wer dies trotzdem versucht, zahlt einen sehr hohen Preis. Gut so.

Das undemokratische Verhalten des grünen Kandidaten, der eine evtl. in der Zukunft demokratisch gewählte FPÖ-Regierung nicht im Amt bestätigen will, wird in der hier vorliegenden Berichterstattung korrekt erwähnt. Warum wird aber über die Aussage Herrn Hofers, wonach er die Machtbefugnisse des Präsidenten möglicherweise zur Entlassung der aktuell im Amt befindlichen Regierung zur Ausrufung von Neuwahlen nutzen möchte, nicht thematisiert?
Liebe JF-Redaktion, Münzen haben immer zwei Seiten und ich möchte sie beide sehen. Genau deswegen habe ich dieses Abo.
Jabberwoqui sagt:

25. April 2016 um 7:45 Uhr

Na, wie viele Deutsche – insbesondere die Leser der JF – wollen auch die Österreicher einen Rechtsstaat!
Unsere Politiker wollen das offensichtlich nicht! Sonst würden sie nicht, wie ein anderer Artikel dieser Website besagt, Islamisten dazu auffordern an einem Anti – Rechts – Programm teilzunehmen!
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

25. April 2016 um 0:37 Uhr

Vorhin im Volksempfänger, aus gegebenem Anlaß die Lautstäke bei den "Nachrichten" mal nicht auf Null gedreht:

FPÖ-Erfolg usw. – und dann: "Der Kandidat der Sozialdemokraten durfte nach zwei Amtszeiten nicht nochmals antreten…!"

"Ach soooo, " sagt Herr Michel vor der Merkel-Schnauze zu seiner Feau, "klar, Schwiethart, sonst hätten natürlich die Sozialdemokraten gewonnen!"

Nicht erwähnt wude, daß die mit einem anderen Kandidaten antraten, und bei nur 11% landeten!

Ich frage mich jedesmal, wer schreibt die Zettel für den Nachrichtenvorleser? Es handelt sich doch eindeutig um Propaganda-Trickserei à la DDR-Rundfunk.

Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es das Bill Clinton und Boris Jelzin einen Wettlauf um den Kreml veranstaltet haben und Bill Clinton gewonnen hat?"

Antwort: "Im Prinzip nein. Es stimmt aber, dass beide an einem internationalen Wettlauf um den Kreml teilgenommen haben. Boris Jelzin belegte hierbei einen ehrenvollen zweiten Platz. Clinton wurde vorletzter."
1. Thomas B. sagt:
  
  25. April 2016 um 12:38 Uhr
  
  Die Zettel für den Nachrichtenvorleser schreibt i. d. R. der Vorleser selber. Aber der weiß natürlich, was sein Vorgesetzter von ihm erwartet.
  1. Otto Ohnesorge sagt:
    
    25. April 2016 um 16:55 Uhr
    
    Lieber Thomas B.,
    
    Sie befinden sich da in einem Irrtum.
    Es gibt sone und solche.
    
    Eva Herman, beispielsweise, hat die Nachrichten nur verlesen. Ich nehme an, alle "Blondchen" bei der Tagesschau tun das. Anders vermutlich bei den Tagesthemen.
    
    "Ein Nachrichtensprecher ist der Präsentator von Meldungstexten, die von einer Hörfunk- oder Fernseh-Nachrichtenredaktion zusammengestellt wurden. Nachrichtensprecher arbeiten meist „live“ im Nachrichtenstudio, haben eine umfassende (sprachliche) Ausbildung durchlaufen und stammen meist aus dem journalistischen oder schauspielerischen Bereich." sic
    
    Die Nachrichtentexte werden von Redakteuren erstellt. Natürlich nach einer vorherigen "Auslese", bzw. Selektion. im Sinne der etablierten Parteien. Die entscheiden, was der Bürger wissen soll und was nicht.
    
    Nachrichten heißen Nachrichten, weil sie "nachgerichtet" werden.
    Meist von einem Moderator, der jede Meldung "moderiert".
    
    Allerdings sprechen immer mehr Redakteure auch Nachrichten und immer mehr Sprecher arbeiten an der Erstellung der Meldung mit.
    
    Der Trend spricht gegen den Beruf des ausschließlichen Sprechers.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

24. April 2016 um 23:56 Uhr

TU AUSTRIA FELIX

Meine ständige Rede: feste Standpunkte und deutliche Worte führen zum Erfolg!

Furchtsames "Nicht daß man von uns denkt"-Herumgeiere hingegen nicht!

Ich erinnere an Straches Orientexpress-Rede: In Kasperländ undenkbar, hätte einer von der AfD sie gehalten, er wäre sofort vom Fenster weggezogen worden. Die "bürgerlichen" Konserven hätten angstschlotternd unter sich gelassen: Ohgottohgott, wir spüren schon die Radikalismus-Keule, duckt euch!

Weil doch der Feind, die links-grün-schwarzen Schurken und Wahnsinnigen empört und betroffen sein könnten: "Nazis, Nazis!"

Ja und? Wie oft muß man es eigentlich noch sagen: das sind diese gesinnugslosen Heuchler, Lügenbolde und Hysteriker sowieso, solange man nicht komplett in ihr Lager überläuft!
Rodolfo Panetta sagt:

24. April 2016 um 23:46 Uhr

Herzlichen Glückwunsch an Norbert Hofer und die FPÖ. Die Zeit der politischen Unterdrückung durch die Altparteien und deren Medienkartell geht zu Ende.
Pyritzer sagt:

24. April 2016 um 23:30 Uhr

Ich habe es immer gewußt: Österreich ist das bessere Deutschland.

Liebe AFD nimm Dir also ein Beispiel: Von der FPÖ lernen, heißt siegen lernen!
Joachim Reuter sagt:

24. April 2016 um 23:05 Uhr

Das Alte stürzt, es ändern sich die Zeiten
und neues Leben blüht aus den Ruinen.

Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Albert sagt:

24. April 2016 um 22:30 Uhr

Meinen herzlichen Glückwunsch an die Österreicher die es in der jetzigen turbulenten Zeit erkannt haben wie die europäischen Werte noch erhalten werten können. Meinen Glückwunsch auch an die FPÖ die ihren Wahlsieg hoffentlich auch dem Willen des Volkes entsprechend umsetzen. Eine absolute Steilvorlage für die AFD die auch in den Landtagswahlen die Richtung angezeigt hat. Schwarz – Rot jedenfalls ist in Österreich gescheitert, gut so !
Werner Jost sagt:

24. April 2016 um 21:59 Uhr

Meinen Glückwunsch,
ich hoffe Herr Hofer läßt sich nicht korrumpieren !
Carsten Schulz sagt:

24. April 2016 um 21:57 Uhr

Einfach nur Klasse! Wir in Deutschland hinken zwar der österreichischen Entwicklung hinterher, aber letztlich läuft es auch hier in dieselbe Richtung, nur etwas zeitversetzt.
Die etablierten Parteien müssen sich jetzt warm anziehen. Die Zeit Ihres Meinungsmonopols ist vorbei!
Waldrapp sagt:

24. April 2016 um 21:48 Uhr

Aus dem heil'gen Burgenland, nicht aus Tirol.
Auch wenn sich alle anderen Parteien mit dem grünen Kandidaten verbünden,
möge Hofer siegreich bleiben!
Gott segne Österreich.
valhall sagt:

24. April 2016 um 21:35 Uhr

So sieht sich aber die FPÖ, im Gegensatz zur AfD als soziale Heimatpartei.
(zufinden auf der FPÖ Internetseite, Fotogalerie 60 Jahre FPÖ).
Von Storch sagte letztens änliches über den französischen Front National.
"Der Front National ist sozialistisch, wir liberal.Der Front National ist
nationalistisch, wir sind patriotisch".
Europas "Rechte" ist sich keineswegs einig wie mit "Krisen" (Flüchtlinge,
Euro-Rettung) umzugehen ist.

Aber grundsätzlich, Glückwunsch an die österreichischen Bundesbürger
für ihren Mut, ihre Meinung auch auf dem Stimmzetteln auszudrücken.
Nun haben sie die Wahl zwischen ungehinderter Zuwanderung (Grün).
Oder einer sozialen Heimatpolitik.Ich tippe auf 70% für Hofer.

Übrigens dürfen in Österreich schon 16-jährige an der Wahl teilnehmen,
und die haben das Ergebnis zugunsten des Grünen bestimmt noch
"verwässert". Da die Gehirnwäsche bei Schülern noch im vollem Gange
ist, und über die Lehrer mit großer Sicherheit gerade vor Wahlen auf
Hochtouren läuft: auf der einen Seite der "gute" Grüne (den darf man
wählen), und auf der anderen Seite der "böse" Heimatpolitiker (den
darf man auf keinen Fall wählen).
Peter Thomas sagt:

24. April 2016 um 21:02 Uhr

Glückwunsch Österreich!

Danke für dieses Fanal!

Gäbe es in Deutschland auch nur einen Politiker*in mit Gehirn*in, so würde es jetzt zu denken beginnen.

Das aber steht nicht zu befürchten.

Wir müssen sie so oder so entsorgen.

Das Volk wird nicht mehr lang stillhalten.

Das Volk ist noch da! – Wer hätts gedacht?!