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Ausländerkriminalität: Algerier verhöhnt österreichisches Gericht

Ausländerkriminalität: Algerier verhöhnt österreichisches Gericht

Ausländerkriminalität: Algerier verhöhnt österreichisches Gericht

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Landesgericht Wiener Neustadt: Algerier macht sich sein eigenes Gesetz Foto: picture alliance / chromorange
Ausländerkriminalität
 

Algerier verhöhnt österreichisches Gericht

Ein mutmaßlicher algerischer Drogenhändler hat dem Landesgericht Wiener Neustadt verkündet, es sei für ihn nicht zuständig. „Ich kümmere mich nicht um das österreichische Recht, ich mache, was ich für richtig halte.“
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Unwort, Umfrage, Alternativ

WIEN. Ein mutmaßlicher algerischer Drogenhändler hat dem Landesgericht Wiener Neustadt verkündet, es sei für ihn nicht zuständig. „Ich kümmere mich nicht um das österreichische Recht, ich mache, was ich für richtig halte“, sagte Ali K. laut dem Internetportal Heute.at während der Verhandlung.

Auch nach Rückfrage der Dolmetscherin blieb der 27 Jahre alte Mann bei seiner Einschätzung, die er dem Gericht durch seine Anwältin mitteilen ließ. Neben Ali K. sind noch vier weitere Männer angeklagt. Ihnen wird von der österreichischen Justiz vorgeworfen, über zwei Jahre lang mit schweren Drogen gehandelt zu haben.

Vergangenen Herbst habe die Bande einem verdeckten Ermittler der Polizei drei Kilo Kokain und achtzehn Kilo Speed angeboten. Beim Treffen mit dem vermeintlichen Käufer wurden die zwischen 21 und 37 Jahre alten Händler verhaftet. (FA)

Landesgericht Wiener Neustadt: Algerier macht sich sein eigenes Gesetz Foto: picture alliance / chromorange
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