Berlin: Besserer Schutz für Streifenwagen gefordert

Zerstörter Polizeiwagen (Symbolbild): Polizeigewerkschaft schlägt Alarm Foto: picture alliance/blickwinkel

Berlin

Besserer Schutz für Streifenwagen gefordert

Deutschland

19. August 2015

Autor: JF-Online

37 Kommentare

Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat einen besseren Schutz für Polizeiwagen in der Hauptstadt gefordert. Konkret geht es dabei um Splitterschutzfolien für Autos. Hintergrund sind die zunehmenden Angriffe auf Polizisten in Berlin. Vor allem die linksextreme Szene nimmt die Beamten derzeit gezielt ins Visier.

BERLIN. Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat einen besseren Schutz für Polizeiwagen in der Hauptstadt gefordert. Konkret geht es dabei um Splitterschutzfolien für Autos. Hintergrund sind die zunehmenden Angriffe auf Polizisten in Berlin. „Das sind eindeutig Angriffe auf das Leben unserer Kollegen“, sagte der stellvertretende Verbandsvorsitzende Boris Biedermann nach Angaben der Bild-Zeitung.

Es müsse nun sofort gehandelt werden, forderte der Polizeigewerkschafter. Allein im vergangenen Jahr gab es in Berlin 2.148 Angriffe auf Polizisten. Dabei wurden 1.054 Beamte zum Teil schwer verletzt. In den vergangenen Monaten hatte vor allem die linksextreme Szene die Beamten ins Visier genommen.

Zuletzt wurde Anfang August ein Streifenwagen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angegriffen und mit Steinen beworfen. Zuvor hatten die Randalierer auf einer Kreuzung ein Feuer gelegt. Im Internet kündigte eine linksextreme Gruppierung weitere Gewalttaten gegen die Polizei an: „Solange unsere Freunde von euren Kollegen genervt werden oder ihr in unserem Kiez rumschleicht, bleibt es für euch gefährlich.“ (ho)

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Kommentare

monimono sagt:

19. August 2015 um 21:09 Uhr

Man hat es immer noch nicht kapiert. Die Polizei hat weder Mittel noch geeignetes Personal, um mit diesen organisierten Verbrecherbanden fertig zu werden. Man geht inzwischen schon mit Hundertschaften auf Streife.
Einzelne Polizisten werden im besten Fall nicht beachtet, im schlimmsten Fall verprügelt oder getötet.
Die gepanzerten Polizeifahrzeuge helfen da auch nicht weiter, da sie ja von den Polizisten zur Schlichtung der Großfamilien verlassen werden sollen. Das trauen sich aber die wenigsten zu.
Daher hilft nur eins: In den betroffenen Stadtteilen Kriegsrecht verhängen, Stadtteile abriegeln, KSK und SEK stationierten, mit Unterstützung durch Bundeswehr, Kriegsmarine und Luftwaffe.
Wenn alles nichts hilft, bei Putin die Unterstützung anfragen, der Man hat schließlich die ganzen Republiken "beruhigt".
Klaus aus ganz Deutschland sagt:

19. August 2015 um 20:39 Uhr

Das ist die Quittung für jahrelanges Verharmlosen linker Gewalt. Diese Verbrecher sind es gewohnt, bei all ihren Straftaten mit Milde und Nachsicht behandelt zu werden. Sie haben in den Rot-Grünen Parteien ihre stillschweigenden Gönner und Anstifter.
Unter dem Deckmantel "Kampf gegen Rechts" können diese Ganoven weitgehend unbehelligt agieren, denn konsequente Strafverfolgung haben sie nicht zu fürchten.
Gewalt gegen Personen, Brandstiftung und Plünderung von Geschäften – alles Kampf gegen Rechts und wehe es zweifelt jemand daran. Dann sofort: Nazis raus !

2148 Angriffe auf Polizisten, von denen über eintausend schwer verletzt wurden. Und das in nur einem Jahr.
Gibt es hier auch eine Statistik über Täter ?

Eine Beendigung dieses Zustandes wird es erst dann geben, wenn man das StGB auch gegen Linke Verbrecher konsequenter als bisher anwendet. Der neue Straftatsbestand des "Hassverbrechens" ist doch geradezu wie geschaffen für die Bestrafung dieser Linken, deren krankhafter Hass auf alles Deutsche die Ursache ihrer Gewalt ist.
dr. faust sagt:

19. August 2015 um 19:46 Uhr

„Besserer Schutz für Streifenwagen gefordert“

Ich empfehle:
Begleitfahrzeuge, Geleitzug, Konvoi zum Schutz
der eingesetzten Sicherheitskräfte
Werdomar sagt:

19. August 2015 um 19:32 Uhr

Es ist wirklich nicht klug die Antifanten auf die Polizei losgehen zu lassen

Wir lassen ja nur höchst ungern ein gutes Haar an die marxistischen Tyrannenknilchen, die sich Weiland in Ostelbien, auf Geheiß des russischen Landfeindes, die Macht angemaßt haben. Doch muß man sagen, daß diese ihren Büttel mit der Achtung behandelt haben, die jede vernünftige Regierung ihrer Polizei entgegenbringen sollte. Sprich, hätten beim marxistischen Tyrannenknilch Hohnecker die Antifanten dessen Büttel den fahrbaren Untersatz angezündet, so wären sie ihres Lebens nicht mehr froh geworden. Nicht so bei den Parteiengecken: Diese verhätscheln die Antifanten, obwohl selbige die Polizei wüst beschimpfen, mit Steinen und Brandflaschen bewerfen, gegen diese handgreiflich werden und deren Fahrzeuge und Gebäude in Brand stecken. Dies dürfte sich für die Parteiengecken noch bitter rächen. Erhebt sich nämlich das Volk gegen sie, so wird sich die Polizei für sie noch viel weniger in die Bresche schlagen wie dies der ostelbische Büttel Anno 1989 für die marxistischen Tyrannenknilche tat.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
JF Leser sagt:

19. August 2015 um 18:44 Uhr

Tja, wo ist mein Kommentar zum Artikel geblieben? Hab ich vergessen "abschicken" anzuklicken? Oder was war an der Aufforderungen die Ursachen zu bekämpfen (die einen abschieben, die anderen einsperren), statt die Folgen mildern zu wollen, so schlimm, daß er verschwinden mußte? Oder funktioniert die Kommentarfunktion mal wieder nicht richtig und gesendete Kommentare, die auf Freischaltung warten, werden wieder nicht angezeigt?
Friedrich sagt:

19. August 2015 um 17:39 Uhr

Tja , Anarchist, so ist das nun mal, wenn man Regeln verletzt. Dein Name scheint Programm für dich zu sein. Aber so funktioniert nun mal eine Gesellschaft nicht. Ja, auch bei der Polizei gibt es Idioten. Aber die sind in der Minderheit. Da wir nun besonders erkenntlich sind, heißt es dann immer, "die Polizei". Das ist so nicht richtig. Wegen so einem Delikt habe ich noch nie ein Bußgeld verhängt. Eine Belehrung reicht. Ich habe wichtigeres zu tun als so was. Wenn du der Meinung bist, dich vorsätzlich in Gefahr zu bringen, mache das bitte. Aber ohne Andere in Gefahr zu bringen. Für den Rest bist du verantwortlich. Und auf dein Mitleid bin ich nicht angewiesen. Es ist unerhört, so was überhaupt zu äußern. Das ist menschenverachtend. Normalerweise wäre das eine Anzeige wert. Aber ich halte es mit dem alten Kant sinngemäß: Ich teile nicht deine Meinung, aber ich setze dafür mein Leben ein, das du diese äußern darfst. Du kannst dich auch darauf verlassen, das du im Fall einer Notsituation alle Hilfe bekommst, die notwendig ist. Auch wenn du uns verachtest. Dafür stehe ich persönlich ein .
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  19. August 2015 um 21:03 Uhr
  
  Lieber Friedrich,
  
  "Wegen so einem Delikt habe ich noch nie ein Bußgeld verhängt."
  
  Dann handelten Sie vorschriftswidrig.
  Polizeibeamte sind an den Bußgeldkatalog gebunden.
  Von ihm dürfen sie nur in begründeten Einzelfällen abweichen.
  
  Polizeibeamte verhängen kein Bußgeld.
  Sie schreiben Anzeigen, die an die Bußgeldstelle weitergeleitet werden.
  Dort wird dann gegebenenfalls ein Bußgeld "verhängt".
  
  "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen." sic
  (Voltaire)
Der-Anarchist sagt:

19. August 2015 um 16:44 Uhr

Klar, warum das Internet von den Verrätern gehasst wird: weil es Dinge mitteilt, das von den "Nachrichten" schon lange ausgeblendet wird. Gestern tat ich mir wieder einmal die Veblödung durchs TV an, und siehe da: Hetze! Angeblich starker Rassismus im Osten Deutschlands. Im Hintergrund dieser verbrannte Dachstuhl (so viel ich weiss, ist der Fall noch ungeklärt!). Das heisst wenn ich mich auf das Fernsehen verlasse und nur auf das TV, dann haben wir kaum Probleme, nur mit Rassismus aus dem Osten! Heile Welt, in der ich lebe.
Aber schaltet man den PC an, surft im Internet…grausig!..

Und was den Bericht betrifft: Sorry, ich habe kein Mitleid mit den Beamten. Das sind dieselben, die sich wie Sheriff Lonerider aufführen, wenn ich unangeschnallt Auto fahre.
1. dr. faust sagt:
  
  19. August 2015 um 20:42 Uhr
  
  S E H E I C H GENAU S O !!!
  1. dr. faust sagt:
    
    19. August 2015 um 20:43 Uhr
    
    so ein sEich !!!
    
    Richtig: Das sehe ich genau so !!!
Friedrich sagt:

19. August 2015 um 16:04 Uhr

Liebe Gewerkschaft,was soll dieser Unsinn ? Splitterschutzfolie ? Wir haben Munition für die persönliche Dienstwaffe, dort ist die Geschossspitze aus Plastik. Begegnet man dort mal einem mit Drogen voll gepumpten Straftäter, ist der höchstwahrscheinlich noch nicht mal mit einem Schuss in das Bein zu stoppen. Es fehlt schlicht die Durchschlagwirkung und das Schmerzempfinden. Es freut mich auch ungemein, bis 62 Jahre nunmehr meinen Dienst auf der Straße versehen zu müssen. Und wenn ich dann draußen unterwegs bin, fühle ich mich in meiner Karre besonders sicher, weiß ich doch, das die mit zusätzlicher Folie beklebt ist. Mensch Leute, die Situation ist schon längst außer Kontrolle und ihr schwafelt von Folie ! Hauptsache, man meldet sich mal. Eure Folie könnt ihr euch auf eure Werbetassen kleben. Nichts für ungut.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  19. August 2015 um 17:57 Uhr
  
  Lieber Friedrich,
  
  "Wir haben Munition für die persönliche Dienstwaffe, dort ist die Geschossspitze aus Plastik. Begegnet man dort mal einem mit Drogen voll gepumpten Straftäter, ist der höchstwahrscheinlich noch nicht mal mit einem Schuss in das Bein zu stoppen. Es fehlt schlicht die Durchschlagwirkung und das Schmerzempfinden."
  
  Sie unterliegen mit Ihren Ausführungen zur Munition für Dienstwaffen
  einem Irrtum.
  
  Die "Plastikspitze-Munition" wurde gerade deshalb angeschafft, weil sie eine hohe Mann-Stopp-Wirkung hat.
  Trifft das Geschoß auf Widerstand, wird die Plastikspitze sofort entfernt. Das dann "stumpfe" Geschoß "pilzt sich auf". Wird breit. Und trifft den Widerstand wie ein Vorschlaghammer.
  
  Die bisherige Munition, ohne Plastik-Spitze, hatte die Durchschlagskraft, die Störer mitunter gar nicht spüren ließ, daß sie getroffen wurden.
  Die waren nicht kampfunfähig.
  
  Nachteil der Munition mit Plastik-Spitze:
  Sie kann kaum noch ein Türblatt durchdringen.
2. JF Leser sagt:
  
  19. August 2015 um 20:06 Uhr
  
  "….dort ist die Geschossspitze aus Plastik"
  
  Hab ich auch, meine alte Spielzeupistole!
Der Klaus sagt:

19. August 2015 um 15:31 Uhr

Und ich dachte Truppe schießt nicht auf Truppe?
1. JF Leser sagt:
  
  19. August 2015 um 17:59 Uhr
  
  Hihi. Aber General von Seeckt! Die SA (StaatsAntifa) und die Polizei gehören doch nicht zur gleichen Truppe. Das wäre ja so als würde man sagen, historische Betrachtung der 1000 Jahre von 1933 – 1945, "SS schießt nicht auf SA".
Ein Dortmunder Bürger sagt:

19. August 2015 um 15:29 Uhr

Auch wenn die Reparaturen der Dienstwagen unser Volksvermögen kosten:
bitte mehr davon!

Dann können wir wenigstens davon ausgehen, dass die bewaffneten Kräfte im Land auf Seiten der deutschen Bürger stehen, wenn's hier demnächst losgeht.
K. Twiel sagt:

19. August 2015 um 15:21 Uhr

Wir brauchen eine Polizei-Schutzpolizei. Morgen brauchen wir eine Polizei-Polizei-Schutzpolizei. Übermorgen ist alles vorbei.
Pour le Merite sagt:

19. August 2015 um 14:47 Uhr

Besserer Schutz für Streifenwagen gefordert
————————————————————————————————————–

Ich empfehle Panzer. 🙂
1. Hanseat aus HH sagt:
  
  19. August 2015 um 16:17 Uhr
  
  Das wird auch bald soweit sein, dass die Polizei in bestimmten Gebieten sich nur noch mit Schützenpanzerwagen bewegen kann.
  
  Das sind dann solche Fahrzeuge wie diese hier im Netzverweis:
  
  https://www.kmweg.de/home/radfahrzeuge/dingo-familie-teil-1/dingo-2-polizei/produktinformation.html
  
  Die Industrie freut sich und ist schon längst entsprechend vorbereitet.
Tri Martolod sagt:

19. August 2015 um 13:49 Uhr

> »Das sind eindeutig Angriffe auf das Leben unserer Kollegen«

Der wohlmeinende Faschist erwidert:

»Aber nein, liebe Polizeigewerkschaft, das ist doch nur legitimer antifaschistischer Widerstand, der unter keinen Umständen kriminalisiert werden darf. Kollateralschäden sind im Dienste der hehren Sache manchmal eben unvermeidlich.

Seht es positiv: Sich die Einsatzfahrzeuge demolieren zu lassen, ist euer wichtiger Beitrag im Kampf gegen Rechts. Ab dem hundertsten demolierten Fahrzeug wird der Senat euren Kampf gegen Rechts sicherlich öffentlich ehren, oder gar ein Denkmal für die Polizei errichten lassen, das z.B. aus einem demolierten Fahrzeug bestehen könnte.«
JF Leser sagt:

19. August 2015 um 13:39 Uhr

Die rote SA erhält nicht nur Steuergelder in ähnlicher Größenordnung wie die Polizei, sondern beide haben auch die selben Dienstherren.

Da sollte doch zumindest ein bisschen gegenseitiger Respekt vor den Leistungen der jeweils anderen "Dienststelle" vorhanden sein und sich dieser nicht allein auf die gemeinsamen Terror-Einsätze gegen "Nazis in Nadelstreifen" bzw. "Mischpoke" beschränken, wo die Zusammenarbeit doch auch reibungslos klappt.
Ludwig Wartenburg sagt:

19. August 2015 um 13:27 Uhr

Nie würden sich diese Randalierer am Eigentum von Besatzungstruppen vergreifen oder gegen hier stationierte Massenvernichtungswaffen protestieren. Stattdessen machen sie ihr eigenes Land kaputt, greifen Landsleute an.

Seit fünf Jahren werden in Thüringen Fahrten von linken Organisationen mit Geldern aus dem Landeshaushalt unterstützt. Ans Tageslicht brachte dies eine parlamentarische Anfrage im Erfurter Landtag. In den Genuss der Zuwendungen kamen dabei bislang nicht nur Parteiuntergliederungen wie die Jusos und die "Neue Linke", was den Verdacht einer verdeckten Parteienfinanzierung aufkommen lässt, sondern auch eindeutig linksextreme Gruppierungen wie die Jenaer "Junge Gemeinde" des berüchtigten Polit-Pfarrers Lothar König oder ein Verein, der seinen Sitz in einem Autonomen-Zentrum in Weimar hat. https://www.youtube.com/watch?v=_3zgevc2AnM

Antifa & Linke in München vom Staat gesponsort https://www.youtube.com/watch?v=3mCwUs_pghE
ludibrio habere sagt:

19. August 2015 um 13:16 Uhr

Die Forderung nach mehr physikalischem/technischen Schutz ist nachvollziehbar, wird die Problematik jedoch nicht beseitigen.
Ein Gegenbeispiel, was die Theorie mehr Schutz sei die Lösung ad absurdum führt:
Die Situation in einigen Favelas in den Großstädten Brasiliens, wo die (Militär)polizei mittlerweile fast nur noch mit Panzer(wage)n patroulliert.
Hat das die Situation verbessert? Nein.
Das einzige was passiert ist ein gegenseitiges Wettrüsten.

Der Kern der Problematik liegt viel tiefer: Es ist der Verlust des Respektes vor dem Leben einer anderen Person. (Ausgenommen seien Notwehrreaktionen)
Diesen verlorenen oder ignorierten Respekt kann keine Rüstung und kein Gesetz wiederherstellen. Das geht nur über langfristige politische Arbeit.
1. JF Leser sagt:
  
  19. August 2015 um 13:57 Uhr
  
  @ ludibrio habere
  „Diesen verlorenen oder ignorierten Respekt kann keine Rüstung und kein Gesetz wiederherstellen. Das geht nur über langfristige politische Arbeit.“
  
  Richtig, denn eine langfristige gegenteilige politische Arbeit hat diese Situation geschaffen. Sie wurde mit der Wühlarbeit der Frankfurter Schule in D etabliert und von linken Gruppen auf die Straße getragen. Ein Josef Martin Fischer mit seinen „Putzgruppen“ oder der linke Schreihals Dutschke vorneweg. Diese Zerstörungstaktik mit gleichzeitigem Geschrei in einem Polizeistaat zu leben und die „Härte“ der Polizei mit Mitteln des militanten Angriffs zu „beantworten“, haben die Polizei in diese Lage gebracht, denn der Verrat an ihr durch die Politik war und ist allgegenwärtig. Die Politik hat das Feld für diese Situation bereitet indem sie der Polizei bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Rücken fiel und fällt. Deutsche Gerichte leisten ebenfalls ihren Teil dazu.
  1. W. Kowalski sagt:
    
    20. August 2015 um 8:33 Uhr
    
    Ganz genau so sehe ich das auch. Es hat den Anschein, als wolle man die Polizei (wie das Militär auch) als Rudiment des Nationalsozialismus bewerten und an dieser entschärften Bombenattrappe sein Mütchen kühlen. Man unterwandert und zersetzt von außen und die Institutionen tun ein Übriges von innen aus: wenn ich schon höre "Polizeigewerkschaft"! Ja, dann gründet doch gleich eine "Polizei-Antifa", "Polizei-RAF" usw. Und, musste das sein? "VelsPol"! Können denn die nicht in ihrer Freizeit ihre Schwulität ausleben? Will man (?) es noch soweit treiben (?), dass ich mir bei der nächsten Verkehrskontrolle (?) die Beamten unbedingt als 2 miteinander kopulierende "Herren" in Polizeiuniform vorstellen muss? Wem dient denn das? Wozu soll das sinnvoll sein? Wie kann man sich als eine Behörde, die vom autoritären Respekt vor ihr lebt (und mit Respekt meine ich eben nicht das gegenseitige Anhimmeln) nur selbst so zerlegen?
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

19. August 2015 um 13:15 Uhr

Was hält die POLIZEI denn eigentlich mal davon, "unsere" PKW gegen die kriminellen Diebesbanden zu schützen ?
In Hannover heißt die Autobahn E 30 nach Osten deshalb schon Warschauer Allee !
1. JF Leser sagt:
  
  19. August 2015 um 18:01 Uhr
  
  Kaum gestohlen schon in …
  
  A: Belgien
  B: Frankreich
  C: Dänemark
  D: Österreich
  E: Niederlande
  F: Luxemburg
  G: Liechtenstein
  H: Schweiz
  I: Dänemark
  J: Tschechien
  Hab ich was vergessen?
  1. JF Leser sagt:
    
    19. August 2015 um 18:12 Uhr
    
    Oh, Dänemark hat sich 2x eingeschlichen, immer diese Nordländer.
Kersti Wolnow sagt:

19. August 2015 um 12:53 Uhr

Wie wärs mit einer anderen Politik? Keine Geld mehr für die Straßenschläger und Randalierer. Aber die werden im Krampf gegen Rächts ja gebraucht. Vielleicht geht sogar einer von ihnen in die Politik? Jemand aus der Putztruppe wurde sogar BRD_Außenminister.
Mbcasonue sagt:

19. August 2015 um 12:31 Uhr

Warum blos denke ich jetzt Dirty Harry und einen rot sehenden Charles Bronson.
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  19. August 2015 um 13:07 Uhr
  
  der hier braucht keine "splitterschutzfolien" *grins*
  https://i.auto-bild.de/ir_img/1/2/7/0/3/9/2/Big-Foot-1200×800-af415c9707579179.jpg
Otto Ohnesorge sagt:

19. August 2015 um 12:29 Uhr

Immer mehr Schutz?

Nun sind schon alle Polizeibeamten im Streifendienst mit schußsicheren Westen ausgestattet.

Die "friedlichen" Demonstrationen zum Zwecke der Meinungsäußerung, die zuvor gerichtlich erstitten wurden und die regelmäßig von Landfriedensbrechern attackiert werden, schützen sie quasi in "Ritterrüstungen".
Mit Helm, Schild und Schlagstock.

Jetzt sollen auch die "Pferde" -aufgerüstet- werden.
Das kommt auch von "Rüstung".

Zeigt aber eindeutig, daß wir bald wieder im Mittelalter angekommen sind.
Gut, von der Steinzeit sind wir noch entfernt.
Aber schon sehr nah an Verhältnissen des 30jährigen Krieges.
Die marodierenden Banden werden uns nicht erspart bleiben.

In die Steinzeit werden wir aber vielleicht auch noch hingebombt, wenn die Amis weiter gegen Rußland zündeln.

Letzlich zeigt die Forderung der Polizeigewerkschaft.
Das man dort nicht damit rechnet, daß sich die Polik der etablierten Parteien bezüglich der rechtswidrigen Einwanderung durch begünstigte Invasoren ändert.

Man sagt:
Dann gebt uns wenigsten mehr Schutz.
Den werden wir ohnehin bald dringend nötig haben.
1. Pour le Merite sagt:
  
  19. August 2015 um 14:59 Uhr
  
  @Herr Ohnesorge: Lassen Sie sich nicht täuschen dass das Mittelalter angeblich die "dunkle Zeit" (neben der NS-Zeit) gewesen sein soll. Es hat im Mittelalter keine Steuern, keinen Wucher, keine Armut gegeben und der kleine Bauer musste nur jeden 10ten bezahlen. Der Begriff "dunkles Zeitalter" dient auch nur dazu um von der heutigen (wirklich) dunklen Zeit abzulenken.
  
  …
  
  Übrigens hat Hitler diese Gummiknüppel die in der Weimarer Republik eingeführt wurden und die heute jeder Polizist an sich trägt verboten.
  
  MfG
  1. JF Leser sagt:
    
    19. August 2015 um 18:10 Uhr
    
    Das sind keine "Gummiknüppel", sondern Mehrzweck- und Rettungsstöcke, die nur nach gesonderter Ausbildung geführt / benutzt werden dürfen.
    
    Und im Mittelalter bekam die Kirche den Zehnt, aber der weltliche Herrscher wollte auch seinen Teil haben, der auf unterschiedliche Weisen eingetrieben wurde, da das Mittelalter ja 1000 Jahre überspannt. Brücken/Tor/Wegzoll, Brakteatenzeit und Verbracuhssteuern (Bier / Wein), da gab es schon mehr als den Zehnt. Das ergab 20 bis 30% Abgabenlast, im Gegensatz zu 50 bis 70% in der Demokratur.
  2. Otto Ohnesorge sagt:
    
    19. August 2015 um 18:11 Uhr
    
    Lieber Pour le Merite,
    
    mit dem Brechen einer Lanze für das Mittelalter haben Sie natürlich recht.
    
    Aber Demokratten haben nun einmal die Angewohnheit alles das in schlechtes Licht zu rücken, was nicht "demokratisch" ist.
    
    Weil ihnen ihre sogenannte Demokratie ermöglicht, sich an den Schweinetrögen gütlich zu tun.
    Und alle "anderen" straflos und unbehelligt wegbeißen zu können.
    
    Die Germanen waren schlecht.
    Das Mittelalter war grausam.
    Die Preußen waren böse.
    Die Kaiserzeit war übel.
    Und die Zeit, in der es niemals hell wurde in Deutschland, das alles zusammen.
    
    Es bleibt das strahlende Zeitalter der besten Demokratie die es
    geben kann.
    Im Buntland.
    Soviel Licht und Sonne.
    Soviel Toleranz und Vielfalt war nie.
    
    Das ist die Demokratie, die die westlichen Völker allerdings nicht überleben werden.
    
    In dieser Hinsicht waren sie bei jedem Diktator besser aufgehoben.
    Der ließ sie wenigsten als Volk weiter existieren.
Eisenmann sagt:

19. August 2015 um 12:01 Uhr

Sicherheit für Streifenwagen – mein Vorschlag :

https://www.femagination.com/wp-content/uploads/2010/11/SheriffArpaioPrisonersPinkShirts2-300×231.jpg

Sheriff Joe Fragen
Deutschländer Allerlei sagt:

19. August 2015 um 11:54 Uhr

Angriff auf das Leben von Polizisten und Zerstörung von Staatseigentum. Und da labern diese verbrecherischen Asylverbrämer bei begründeter und sachlicher Einwanderungskritik von "Hasskriminalität".