An diesem Beispiel lässt sich (einmal mehr) die ganze (verkommene) Perfidität von 95% der bunzeldeutschen, auf politisch korrekt getrimmten Systemmedien ausmachen:

(fast) nirgendwo (z.B. n-tv, Tagesspiegel, Berliner Mopo) gab es auch nur ein einzigen Hinweis auf die (natürlich!) mohammedanische Herkunft der antisemitischen, arabischen Täter!!!

Was also folgert der bunzeldeutsche, hirngewaschene Durchschnitts-Gutmensch wohl aus einer "Schlagzeile" wie dieser:

"Widerlicher antisemitscher Vorfall in Frankreich"?

Na klar – d a s waren ganz bestimmt gaaaaaanz pöse (autochthone) "Rechte""…

Diese Unterdrückung knallharter Fakten zur Täterherkunft hat – aber sowas! – von "Bunzel-System-Schweinestallgeruch":

man muß mittlerweile als aufrechter, freiheitlich gesonnener Deutscher – wie einst in der DDR – wirklich "zwischen den Zeilen lesen", um die Fakten hinter e. "Verlautbarung der gleichgeschalteten Medien" herauszukristallisieren!

Wer die "JF" liest u./o. im Netz regelmäßig "PI" etc. aufsucht, ist da klar im Vorteil :-)))

…wenn aufgrund des höheren Wählerpotentials eine kleinere integrierte Minderheit einer sich nicht-integrierenden anderen Noch-Minderheit geopfert wird, ist auch das Schicksal der ehemals Indigenen besiegelt…

Es ist traurig zu sehen, daß von der mittlerweile ethnischen Minderheit der Deutschen wenig Wille zur Selbsterhaltung ausgeht. Auch ich sehe mich manchmal hilflos, doch kehrt jedesmal der Überlebenstrieb zurück.
Würde man nicht ständig belogen und beraubt, sondern erhielte Rückhalt von jenen, welche sich eigentlich immer im Nachhhinein als Verräter entpuppen, wäre gar kein Kampf vonnöten.
So aber wird es ein unerquickliches Ende nehmen.
Es sei denn, daß ein uraltes Vok sich seiner besinnt und das mittlerweile verbotene Wort ausspricht:

NEIN

Der "Kampf gegen den Anisemitismus" besteht insbesondere in seiner thematischen Verteilung auf die ganze Gesellschaft und Nation. In dieser Weise ist er politisch nutzbringender, als Antisemiten und ihren Motivhintergrund konkret beim Namen zu nennen – in diesem Fall jugendliche Verbrecher mit offenbar muslimischem Hintergrund.

Auf diese Weise stehen "Ladji, Yazine und Omar" stellvertretend für den Antisemitismus einer ganzen Nation und ihrer Gesellschaft, die damit kaum bzw. gar nichts damit zu tun hat.

Bei uns funktioniert das nach der gleichen Masche. Der ZdJ behauptete, man wähne sich wie im Jahre 1938, obwohl es sich um skandierte Parolen durch muslimische Fanatiker handelte und keinerlei Antisemitismus von staatlichen Organen ausging. Unsere Bundesfunktionseliten würden sich eher ins Hemd machen, als diese Chuzpe jemals ins richtige Licht zu stellen oder zurückzuweisen. Vielmehr verwenden sie sie für ihre eigenen Interessen.