Ist es möglich, dass die Urheber der gesetzlich verordneten neuen Inhalte des "Sexualunterrichts" eine bequemere Lösung für die Beschaffung von lebenden Sexobjekten wünschen?
Indoktriniert man unsere Kinder mit paraphilen Sexpraktiken, um sie frühzeitig für Sex zwischen Kindern und Erwachsenen zu kinditionieren?
Das würde die Pädophilen von den Kosten für eine Reise nach Thailand entbinden und eine enorme Zeitersparnis einbringen.
Das "Material" für pädophile und andere abartige Sexpraktiken läge dann sozusagen direkt vor der Haustür, wäre also leichter verfügbar.
Sehr praktisch!

Und ich dachte, man wollte eine kinderfreundliche Politik machen!
Und man macht alles, um den Kindern den Weg ins Leben zu erschweren. Wer wagt es denn noch Kinder in eine Welt zu setzen, wo nur die, die es dich leisten können, in Stadtteile ziehen, in denen noch ein bildungsfreundlicher Unterricht möglich ist!

Die Parteiengecken lassen noch nicht einmal die Kinder in Frieden

Es überrascht zwar nicht wirklich, daß die Parteiengecken die Jugend durch Unzucht und sexuelle Abartigkeit an den Schulen verderben wollen, haben diese doch ihre scheinbare Macht den westlichen Landfeinden zu verdanken. Doch soll man nicht ständig über das Laster schimpfen, sondern viel mehr die Tugend loben. Friedrich der Große hat daher die Aufgabe der Schule dargelegt: „Keine Sorge ist des Gesetzgebers würdiger als die um die Erziehung der Jugend. In zartem Alter sind die jungen Pflanzen noch empfänglich für Eindrücke aller Art. Flößt man ihnen Liebe zur Tugend und zum Vaterland ein, so werden sie gute Bürger. Und die guten Bürger sind das beste Bollwerk der Staaten. Verdienen die Fürsten dafür unser Lob, daß sie ihre Völker mit Gerechtigkeit regieren, so gewinnen sie sich unsere Liebe, indem sie ihre Fürsorge auf die Nachkommenschaft ausdehnen.“ Regierungen selbstständiger Staaten brauchen eben auch tüchtige Bürger, während die Handpuppen des Auslandes das Volk verderben müssen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!