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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD-Vorsitzende kann mit üppiger Alterspension rechnen

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD-Vorsitzende kann mit üppiger Alterspension rechnen

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD-Vorsitzende kann mit üppiger Alterspension rechnen

Karola Wille
Karola Wille
ARD-Vorsitzende Karola Wille: „Wir wollen mit dem ZDF näher zusammenrücken.“ Foto: picture alliance / dpa
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
 

ARD-Vorsitzende kann mit üppiger Alterspension rechnen

Die MDR-Intendantin und ARD-Vorsitzende Karola Wille hat als erste Intendantin ihre Pensionsansprüche offengelegt. Je nachdem, wie lange sie den Job macht, bekommt sie bis zu 75 Prozent des letzten Gehalts. Bei dem jetzigen Jahresgehalt von 275.000 Euro wären das 17.000 Euro im Monat.
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LEIPZIG. Die MDR-Intendantin und ARD-Vorsitzende Karola Wille hat als erste Intendantin ihre Pensionsansprüche offengelegt. „Je nachdem, wie lange ich den Job mache, steigt der Anspruch auf maximal 75 Prozent des letzten Grundgehalts“, sagte sie der Bild am Sonntag. Bei ihrem jetzigen Jahresgehalt von 275.000 Euro wären das 17.000 Euro im Monat.

Zum Vergleich: Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff erhält rund 16.500 Euro Ehrensold monatlich, Alt-Kanzler Helmut Kohl 12.800 Euro.

Wille hatte immer wieder mehr Transparenz angekündigt. Der taz sagte sie am Freitag, hochdotierte Verträge für Sportexperten sollen künftig mit der zuständigen Landesrundfunkanstalt abgeschlossen werden, nicht mehr mit ARD-Tochterfirmen. (gb)

ARD-Vorsitzende Karola Wille: „Wir wollen mit dem ZDF näher zusammenrücken.“ Foto: picture alliance / dpa
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