Bis heute ist nicht aufgeklärt, wer genau vor 35 Jahren den Diplomaten Gerold von Braunmühl ermordete. Die RAF bekannte sich zu der Tat, doch ein Täter konnte nicht gefaßt werden. Die Geschwister wandten sich direkt an die Mörder und riefen sie zur Umkehr auf.
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Nichts bleibt in Wirklichkeit ungesühnt, auch wenn es in unserer Welt den Anschein hat. Denn. Fliehen kannst du vor dem Feinde, fliehen vor der stärksten Macht, doch fliehen vor dem eigenen Gewissen, das hat noch niemand fertig gebracht. Und dieses schlägt spätestens dann unerbittlich zu, wenn jeder Mensch vor seinem letzten, einzigen gerechten ewigen Richter, hoffentlich mit reuigen Gewissen, für ein ewiges Urteil unausweichlich stehen wird und muß.
Die eigentliche Frage ist ja nicht, wer die Täter waren, sondern wer den Auftrag dazu gab und warum. Was ist mit diesem Mord nach der Wiedervereinigung Deutschlands bezweckt worden? Ebenso mit den anderen Morden in dieser Zeit: dem an Karsten Rohwedder und Alfred Herrhausen?
Einfach mal den Polizistenprügler und ehemaligen Minister Fischer fragen, ob der irgendetwas aufgeschnappt hat. Der geistige Morast ist mir bekannt. Besserwisserisch, extrem intolerant, aggressiv und feige. Genau der Typ von RAFler der aber zu feige war die Waffe in die Hand zu nehmen.
“ … aggressiven brd-staatsapparat in seiner funktion …“
Ich hatte es schon wieder vergessen, aber so war es: Die RAF und was damals ihresgleichen war praktizierten die Radikale Kleinschreibung.
Die Linken lieben offenbar Duftmarken, an denen sie sich untereinander als Ihresgleichen erkennen.
Die inzwischen „in der Mitte der Gesellschaft“ angekommenen Linken haben sich als Duftmarke den Genderstern erkoren.
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