Die Saskia heult den falschen Mond an. Die theoretischen Grundlagen der Gesellschaftskritik des deutschen Philosophen Karl Marx haben nichts mit den Verbrechen zu tun, welche später im Namen des Marxismus gemacht wurden. Ebenso könnte man die Bergpredigt von Jesus, und diesem, auch nicht für die Inquisition verantwortlich machen. Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber ein Körnchen Wahrheit ist dran.
Wenn unsere Politmafia auch nur annähernd so viel Verstand und Fähigkeit zur Kritik hätte, würde die Welt besser aussehen. Diese Bande denkt nur kapitalistisch, so wie es Marx analysiert hatte.

Um so schlimmer sich diese „soziale Marktwirtschaft“ verändert, um so mehr werden die Rattenfänger mit ihren Fallen Erfolg haben. Übrigens zur Ehrenrettung K.Marx will ich darauf hinweisen, daß die DDR oder irgendein anderes Ostblockland nichts mit Kommunismus zu tun hatte.

Fur diese Genossen sind die 100.000.000 Oppfer (The Black Book of Communism by Stephane Courtois et al)die sie auf ihrem Gewissen haben noch immer nicht genugend.

Am liebsten mochten sie noch mal so viele. Uncle Joe (Stalin) do it again.

@ Hans Holt aus Panama

Ich empfehle dass Sie ihren Koffer packen und nach Nord Korea abhauen. Die Genossen warten schon mit offenen Armen auf Sie. Aber wurden Sie wenn Sie dort ankommen nicht die Partei Linie folgen dann haben die Genossen ein Platz fur Ihre Umerziehung. In der ehemaligan USSR hiess er GULAG.

„Aus diesem Grund müßten solche linksradikalen Tendenzen bekämpft und an Schulen und Hochschulen stärker über kommunistische Verbrechen aufgeklärt werden.“

Wetten, dass darauf wieder die typischen rot-grünen Phrasen folgen würden wie „Relativierung von nationalsozialistischen Verbrechen“? Was aber ein Witz ist, wenn man bedenkt, dass der Kommunismus weit mehr Opfer erforderte und der Nationalsozialismus nur einseitig diskutiert, ja sogar fernab irgendwelcher Fakten dämonisiert werden darf. Cui bono?

(1) Das Hauptwerk von Karl Marx ‚Das Kapital‘, auf dem die Ideologie des Marxismus und Kommunismus beruht, entstand als Kritik an den gesellschaftlich-ökonomischen Verhältnissen zur Zeit der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Verhältnisse, die allgemein als „Manchesterkapitalismus“ bezeichnet werden, waren für die Industriearbeiter, die sog. Klasse der Proletarier, in der Tat katastrophal.

Dennoch ist im „Kapital“ von gewaltsamer Revolution und kommunistischer Terrordiktatur noch keine Rede.
Marx‘ Kernidee war, durch Enteignung der „Kapitalisten“ und Verstaatlichung der Produktionsmittel die Lebenssituation der Industriearbeiter zu verbessern. (2)

(3) Lenins Gesellschaftsidee trug aber bereits den Keim des Terrors in sich. Denn das „Funktionieren“ einer kommunistischen Gesellschaft setzt zwingend einen neuen Menschentypus voraus, nämlich einen, der seine eigene Existenz absolut dem Kollektiv unterordnet – der Mensch als Ameise sozusagen. Und dieser „neue Mensch“ konnte – wenn überhaupt – nur durch staatlichen Massenterror gezeugt werden. Dieser – von Stalin später verschärfte – Terror mit zig Millionen von Toten war eben kein Irrweg des Kommunismus, sondern vielmehr dessen unabdingbare Voraussetzung.

Aus diesem Grunde ist die Gleichung Kommunismus = Staatlicher Terror evident – so einfach ist das!

CDU-Wähler in Brandenburg können sich glücklich schätzen, Saskia Ludwig macht die CDU erträglich!

Die Union benötigt mehr Saskien als diese eine.

Respekt,Respekt Frau Ludwig, viel Feind, viel Ehr!

Die Frage ist nur, wie lange Ihre Partei noch gewillt ist, Sie zu ertragen. Hinter den Kulissen wird sicher –
lich schon eifrigst an Ihrem Stuhl gesägt und die
politischen Nachrufe vorbereitet.

@Bernd Schmieder aus Berlin

Sie behaupten, die DDR hätte nichts mit Kommunismus zu tun gehabt. Nun, ich kann mir natürlich denken, wie Sie das meinen. Aber gerade in ihrer Anfangszeit hatte die DDR sehr wohl mit einer Ausprägung des Kommunismus zu tun, und zwar mit der schlimmen stalinistischen. Auch nach Stalins Ächtung auf einem KPdSU-Parteitag berief sich das SED-Regime weiterhin auf den Marxismus-Leninismus, ganz klar eine Variante des Kommunismus.

In der alltäglichen Praxis wirkte sich mit der Zeit dann die normative Kraft des Faktischen aus: Was Sie meinen ist wahrscheinlich der „real existierende Sozialismus“, der aber zumindest eine moderate Vorstufe des Kommunismus darstellt.

Hier geht es nicht um Nährboden für eine neue Diktatur, sondern um einen frivolen Versagerlebensstil, der es versteht, staatliche Mittel einzusammeln. Kappt ihnen die Gelder, das bringt sie nach kurzen Protesten auf produktivere Gedanken!

Ich mußte die ddr 40 Jahre lang erleben und trotz massiver Beeinflussung in Schule, Studium und Beruf habe ich nie an die Theorie von Marx geglaubt.
Erst in den letzten zwanzig Jahren, insbesondere in der letzten Dekade, bin ich zur Überzeugung gelangt, dass Marx doch recht hatte! Ich halte es mit Sahra Wagenknecht, wenn sie sinngemäß sagt, man sollte einen neuen Versuch Sozialismus wagen. Nicht Murks wie im Ostblock unter sowjetischer Regie, sondern Marx umsetzen wie er im Buche steht. Da solches noch nirgendwo geschehen ist, sollte niemand vorschnell urteilen.
Mir allerdings würde schon eine Rückkehr zur s o z i a l e n Marktwirtschaft reichen.Denn das war ein gelungenes Experiment! Erzwungen allerdings durch das Konkurrenzmodell östlich

@Volker Bichel aus Preßburg, Österreich-Ungarn

… Saskia Ludwig macht die CDU erträglich!
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Einspruch, Euer Ehren!

Die CDU ist selbst auf dem Weg eine marxistische Partei zu werden.

Frau Ludwig ist – wie Herr Bosbach – nur eine Pappkameradin von Merkel, die die Konservativen bei der Stange halten soll, damit sie nicht zur NPD überlaufen. Die von ihr dargestellten Positionen finden sich nirgendwo im Parteiprogramm der CDU!

Bitte hören Sie auf, zu träumen! Die Union ist weder reformwillig, noch reformfähig. Sie ist schlicht ein Produkt der Siegermächte.

Die Union insgesamt ist unerträglich, unwählbar und muß unbedingt verschwinden.

Es ist richtig, daß die marxsche Philosophie nicht unmittelbar für die schrecklichen Menschheitsverbrechen der kommunistischen Diktaturen verantwortlich gemacht werden kann.

Aber allein aus rein ökonomischer Perspektive war bzw. ist sein Gesellschaftskonzept, das auf Gleichheit und nicht auf Freiheit beruht, illusorisch. Denn im planwirtschaftlichen Sozialismus, wo die Produktionsmittel vermeintlich dem Volk gehören (VEB) – was natürlich Unsinn ist – kann es keinen natürlichen Wettbewerb und somit auch keine Notwendigkeit für den Einzelnen bzw. die Produktionseinheit geben, kreativer und effizienter zu sein als der bzw. die andere.

Eine Mangelwirtschaft ist die zwangsläufige Folge, wie durch die historische Erfahrung hinlänglich bewiesen.

@Volker Bichel aus Preßburg, Österreich-Ungarn

Nennen Sie mir doch bitte eine Passage aus dem NPD-Parteiprogramm oder aus einem Redebeitrag eines NPD-Führungsmitglieds (aber keines V-Manns!), wo von einem „nationalen Sozialismus“ die Rede ist.

Sie werden diesen Terminus dort nicht finden, denn dieser gehört zum Verleumdungsvokabular ihrer politischen Gegner.

Ich entlehne mal ein Zitat des Wahrsagers:

„Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Solschenizyn

Wenn Solschenizyn Recht hätte, was er nicht hat, dann ist jedes bisher gewesene und derzeit real existierende System marxistisch. Das Zitat konzentriert Unsinn.