Die großen Wirtschaftsräume sind auch alleine überlebensfähig. Prinzipiell könnte man in den USA oder in Europa alle Waren und Dienstleistungen herstellen die nachgefragt werden. In Europa sogar noch Subventionsdreck der von Apparatschiks vorgeschrieben, aber ohne fette Subventionen von den Menschen nicht gekauft wird.

Vielleicht ziehen sich die USA für einige Zeit in eine Isolation zurück. Überlassen Dreck, Filz und Verbrecherkartelle sich selbst und sehen zu wie sie sich gegenseitig die Schädel einschlagen. Mit Kanada und Grönland sind sie unangreifbar – ein China der Neuzeit.

Und so wird es wohl mittelfristig einige Fabriken in den USA mehr geben und vielleicht in Europa einige Software- und Dienstleistungsanbieter. Die sind dann natürlich strengstens reguliert „angepasst an den EU-Markt“ und werden von Apparatschiks und NGOs ausgesaugt.

Man verliert das eine und kriegt etwas anderes, also kein Beinbruch. Statt fett subventionierter NGO Denunzianten und Abmahnvereinen bräuchte man wieder echte Innovationen und Belohnung von Fleiß und Wagnis.

Das wird für die USA so hart wie für uns, aber was ist so schlecht daran?

Ich bin zwar kein Import-/Exportexperte, aber die im Artikel gemachten Angaben scheinen mehrfach falsch zu sein.

„Wer in den USA künftig einen Mercedes aus Sindelfingen oder einen BMW aus Dingolfing erwerben will, zahlt 20 Prozent Zoll“ – auf Import KFZ hat Trump einen 25% Zoll festgelegt.

„Entscheidet sich ein deutscher Käufer hingegen für einen Ford aus Detroit, werden zehn Prozent fällig“ – Ford wird auch in D produziert. Also wird ein US made Ford eher was aus der F Reihe sein. Bei solchen Pick-Ups werden bereits seit längerem 25% durch die EU fällig.

Also wenn die anderen Prozentangaben im Artikel genauso zuverlässig sind…..