Die Herstellung der Impfstoffe gegen die Corona-Erkrankung beschert den Pharmakonzernen einen Goldrausch. Doch von den Details nimmt kaum jemand Notiz. Eine Hintergrundrecherche über intransparente Verträge mit den Abnehmerstaaten, geheime SMS und zahnlose Parlamentarier – Teil 1.
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Mittlerweile sind wir schon beim 3. Booster ,nächstes Jahr dann beim 6. und im Jahr darauf dann beim 9. Kein wunder das bei den Pharmakartellen die Sektkorken knallen , da hat sich das schmieren der Politik wirklich gelohnt .
Das Einzige was für mich an der Sache offensichtlich ist ist die Tatsache dass „gnadenlos arrogante“, in ihren Dogmen gefangene und ansonsten in praktischen (lebensnahen Dingen) komplett unerfahrene Hampelmännern Verhandlungsprofis gegenüber sassen und sitzen. –
Da verwundert es kaum, dass das EU-Parlament die Veröffentlichung der Korrespondenz ablehnt. Man liefert „die blauäugigen Seinen“ doch nicht öffentlich der Kritik aus. – Wo kämen wir denn da hin??? – 😉
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Impfstoffherstellung beschert den Pharmakonzernen einen Goldrausch Foto: istock