„Strompreis steigt deutlich“

Erinnert sich noch jemand an die Propaganda-Tsunamis, nachdem die „Energiewende“ verkündet wurde, daß der Strompreis nicht sonderlich steigen wird und wie mit den nicht Propagandisten umgegangen wurde, die eine ganz andere Entwicklung ankündigten?

So, wie man sie kennt.

Versprochen und gebrochen.

Röttgen mußte weg, weil der noch auf eine ganz anderen Energieschiene lief. Zuviel wußte.

Und jetzt, als Sahnehäubchen, dieser Umwälz-Klops.

Der Neue aus der 3. Reihe, froh jemals einen so feinen Job zu kriegen, kann sich völlig skrupellos an der „Energiewende“ abarbeiten.

Der hat nichts drauf außer wichtig rumzuerzählen, daß mit ihm nicht an der Energiewende gerüttelt werde.

Er, dem nur einfällt, den Leuten zu raten, mehr Strom zu sparen.

Die haben völlig fertig, was Energie angeht. Sie wissen nur noch nicht, wie ihnen ihre Energie noch um die Ohren fliegen wird.

Lieber Lüder Osmers aus Deutschland,

„…die Verantwortlichen für die „Energiewende“, zuvörderst Merkel, unverzüglich in den Orkus der Geschichte befördern, …“

Für 24 oder auch 48 Stunden Stromausfall?

Das wär´s mir wert.

Ich fürchte nur, soweit wird es nicht kommen. Die kaufen Strom im Ausland und die Medien werden das sehr euphemistisch begleiten.

Wie immer. Verschweigen und verschleiern.

Und wenn das Licht wieder angeht, ist alles auch schon vergessen.

Das änderte sich nicht einmal, wenn der Strom am Samstag vor der Bundestagswahl ausfiele.

Selbst dann kämen die „anderen“ Parteien zusammen nur auf knapp unter 5%.

(1) In zehn Wochen kommt der Weihnachtsmann
und zieht die Weihnachtszeitung von 2013 aus
der Tasche mit der Titelzeile: „Seit dem Ende
des EEG stetig sinkende Strompreise“.

Eher glaube ich an den Weihnachtsmann, als
an dieses Märchen. Das Problem liegt doch
vielmehr bei den vier großen Dinosauriern,
die um ihre Pfründe fürchten. Und sicher
auch in der konkreten Ausgestaltung des EEG
mitsamt seinen Rahmenbedingungen. Großzügige
Ausnahmeregelungen für mehr oder weniger

(3) leider als solche nicht speichern. Es gäbe
durchaus Lösungen, um dies zu kompensieren.
Die sind zwar nicht ganz so billig, wenn man
jedoch den enormen Aufwand zur Nutzung von
Kohle und Uran betrachtet, käme es letztlich
durchaus günstiger.

Wichtig wären veränderte
Einspeisevergütungen – insbesondere für die
Betreiber von Gaskraftwerken, damit es sich
lohnt, diese laufen zu lassen, wenn sie
gebraucht werden und andererseits abgeschaltet
werden, wenn ausreichend Strom im Netz ist.

@Weiß
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Ihre ständig wiederholten Illusionen zur Energiewende habe ich schon früher widerlegt.

Wo Ihre Ahnung hinreicht, deshalb mal nur am Bsp. der (im übrigen rein landschaftlich fast nicht mehr ausbaufähigen) Wasserkraftnutzung): um den 2-Wochen-Strombedarf der BRD zu speichern, müßten Sie in etwa das Wasser des Bodensees auf Zugspitzhöhe bringen!

Und zu Ihren „Dinsosauriern“, die immerhin seit Jahrzehnten eine 24/7-Versorgungssicherheit bieten, nur die Fragen:

1. War es mit den Braunkohle-Dreckschleudern in der DDR etwa besser?

2. Glauben Sie, die Gesamtheit der die Bio-, Solar- und Windstrommüller garantiert eine ebensolche Versorgungssicherheit? Und wenn nicht, wen wollen Sie dann auf Schadenersatz belangen?