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Ein Volk schafft sich ab

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Ein Volk schafft sich ab

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Die Ziele der 68er Revolution, wie die Liberalisierung aller Lebensbereiche, die Relativierung der Werte, die Propagierung des Spaß- und Egotrips, haben gegriffen, auch was die Einstellung zur Ehe, Familie und zu Kindern angeht. Die Kinderlosigkeit in Deutschland hat ein weltweit so einmaliges Ausmaß angenommen, daß es die Deutschen spätestens im Jahre 2050 nur noch als eine Minderheit – als Majorität allenfalls noch im ländlichen Bereich – geben wird. Schon in drei Jahren wird in vielen Großstädten jeder zweite Einwohner ein Ausländer sein, und ab 2035 wird der Islam zur stärksten politisch-religiösen Kraft in Deutschland aufsteigen. Sollte sich die Gefahr der Konsum- und Spaßeinschränkung durch ein sich im Mutterleib ankündigendes Kind erkennen lassen, gibt es die nach Auskunft von Lebensrechtlern pro Jahr etwa 300.000 Mal vollzogene Kindstötung, verharmlosend „Abtreibung“ genannt und von vielen inzwischen als „Menschenrecht“ betrachtet. Diese (getöteten) Kinder zusammen mit den jetzigen Geburten würden das Überleben der Deutschen sichern. Aber das Thema Abtreibung, eine Errungenschaft der bolschewistischen Revolution, ist für die vom Ungeist der 68er infizierten Deutungseliten von links bis rechts tabuisiert. Wir haben es also mitnichten mit einer demographischen Katastrophe, sondern mit dem Suizid einer Gesellschaft zu tun. Die muslimischen Glaubensgemeinschaften machen bei diesem Suizid natürlich nicht mit. Das Feindbild Familie zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik der 68er und wurde zum ersten Mal deutlich in dem 1975 noch in der Regierungszeit von Helmut Schmidt veröffentlichten 2. Familienbericht. Darin wurde festgehalten, daß die bürgerliche Familie eine durch patriarchalische Gewalt zusammengehaltene Zwangsgemeinschaft darstelle, in der vor allen Dingen die Frau und die Kinder ausgebeutet und unterdrückt würden. Den Ideologen des Egalitarismus sind die biotypischen Unterschiede zwischen Mann und Frau ein besonderes Ärgernis, obwohl nach den Erkenntnissen von Entwicklungspsychologen und Hirnforschern die verschiedenen Dominanzen von Mann und Frau für die Erziehung von Kindern von fundamentaler Bedeutung sind. Angestrebt wird auch von unseren Jakobinern ein neuer Mensch, wobei selbst die bekannten Naturgesetze ignoriert werden. Nur beim Anblick der Mutter empfindet das neugeborene Kind Glücksgefühle, die sich als Strömungen im Hirn messen lassen, und nur der Herzschlag der Mutter beruhigt das Baby. Statt mütterlicher Zuwendung und Liebe wurde die von Lenin zur Zerstörung der Familie eingeführte Kollektivbetreuung als Modell von allen gesellschaftlich relevanten Kräften angenommen, die Erkenntnisse aus dem kommunistischen Machtbereichen ignorierend, wenn statt Liebe im Elternhaus die Betreuung als Job ausgeübt wird: steigende Bindungslosigkeit, Suchtanfälligkeit, Antisozialität, Beeinträchtigung des sich konstituierenden Gehirns des Kleinstkindes etc. Jedes Kriminalamt dieser Republik bestätigt alljährlich das Anwachsen des Gewalt- und Aggressionspotentials bei Kindern und Jugendlichen, weil die Quelle des Humanvermögens, der Erzieher, daheim nicht mehr präsent ist. ……………………………. Vielfach werden in Politik und Medien gerade Mütter mit ihren enormen Leistungen in der Erziehung durch Primitivschlagworte wie „Kinder, Küche, Kirche“ etc. verächtlich gemacht. Auch das ermuntert sicherlich nicht zur Elternschaft. ……………………………. Dessenungeachtet werden nichtproduktive Lebensgemeinschaften der Dienst-, Schutz- und Liebesgemeinschaft von Ehe und Familie mehr und mehr gleichstellt. Widerstand hiergegen ist nur noch bei den muslimischen Glaubensgemeinschaften deutlich erkennbar. Da das 68er-Scheidungsrecht zudem selbst den Angehörigen der Mittelschicht den Absturz in die Verarmung garantiert, verweigern sich insbesondere junge Männer der Zeugung von Nachwuchs. Interessanterweise gibt es die meisten Kinder noch dort, wo – wie im Emsland, im oldenburgischen Münsterland, in bestimmten Gebieten Schwabens und Oberbayerns – der Glaube die wesentliche ethische Orientierung gibt, und die wenigsten dort, wo es die meisten Horte und Krippen gibt, wie in der ehemaligen DDR. Die Funktionäre der Parteien, der Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften sehen Mütter nur als Reservepotential an Arbeitskräften. Sie unterstellen, daß Mütter mit der Erziehung, Fürsorge, Hausaufgabenbetreuung, Krankenpflege und Rufbereitschaft rund um die Uhr nicht arbeiten. Die letztlich nicht zu bezahlende Leistung der Familie wird diskriminiert, und den Frauen wird aus ideologischen Gründen die unbedingt notwendige Wahlmöglichkeit zwischen der vergötzten Erwerbstätigkeit und der wertvollen Erziehungsarbeit verweigert. Darüber hinaus werden vielfach in Politik und Medien gerade Mütter mit ihren enormen Leistungen in der Erziehungsarbeit durch Primitivschlagworte wie „Kinder, Küche, Kirche“ etc. verächtlich gemacht. Auch das ermuntert sicherlich nicht zur Elternschaft. Zudem darf man konstatieren, daß zumindest als Nebeneffekt dieser Diskriminierung der mütterlichen Betreuung dieselbe eben häufig nur noch unvollkommen aussieht. Die heutige Häufung immer dicker werdender, kranker Kinder der Fast-Food-Küche, verdummt durch das sie nachmittags betreuende Unterschichtfernsehen oder Computerspielen ist die Konsequenz. Häufig vermißt man bei diesen Kindern auch jegliche Gewissensbindung, da die zur Gewissensschärfung in unserem Kulturkreis notwendige Kenntnis christlicher Werte ihnen verschlossen bleibt. Gewissensschärfung erfolgt in den Moscheen, allerdings gemäß den konstitutiven medinischen Suren. Es war eine sogenannte christliche Regierung, die die Beratungsscheinregelung eingeführt hat. Vorher schon hatten starke Elemente des protestantisch-christlichen Bereichs den Weg dazu geebnet, im vorauseilenden Gehorsam. Selbst die katholischen Bischöfe, ausgenommen der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba, sind erst nach eindeutigen Weisungen Papstes Johannes Paul II. aus dem staatlichen Tötungssystem ausgestiegen. Sie haben sich in ihrer großen Mehrheit durch ihr Lavieren und duldsames Schweigen schuldig gemacht am orientierungslosen Menschen. Heute würde so mancher im Raum der Kirchen das gerne wieder rückgängig machen, gibt es doch als erkennbare Folge des Suizides unseres Volkes eine immer geringer werdende Zahl von Kirchensteuerzahlern. Klaus-Reiner Röhl, ehemaliger 68er und Herausgeber der Zeitung konkret, behauptet, daß das marxistische Gedankengut der „Kritischen Theorie“ voll in die Kirchen eingedrungen sei und unübersehbar ihren geistigen Tod bewirke. Die Stadt mit der wahrscheinlich höchsten Anzahl der Kindstötungen ist Berlin, eine Großstadt mit über 200.000 Türken und Kurden. Dieser glaubensstarken muslimischen Minderheit stehen drei Millionen Berliner gegenüber, überwiegend (2,04 Millionen) ohne jegliche Glaubensbindung. Für den gläubigen Muslim zeigt sich hier der moralische Verfall unserer Gesellschaft und die offenkundige Überlegenheit seines geistigen Koordinatensystems. Im 6. Familienbericht („Familien ausländischer Herkunft, Leistungen, Belastungen, Herausforderungen“, Berlin 2000) geht es unter anderem um die Abschaffung des eigenen Volkes: „Das Humankapital der westlichen Industriegesellschaften entledigt sich seiner Reproduktionsaufgaben mittels Bevölkerungsimport und wählt den Weg der ‚lean(er) production‘.“ Die einzige Überlebensmöglichkeit sieht man nur noch in einer angeblich kontrollierten Zuwanderung. Es ist anzunehmen , daß der heilige Augustinus oder der ehemalige Augustinermönch Martin Luther eine solche Haltung, den eigenen Nachwuchs zu töten und dafür die Einwanderung auch aus fundamentalistisch orientierten Kulturkreisen zu fördern, als satanisch bezeichnen würde. Eine Wertschätzung Fremden gegenüber ist pure Heuchelei, wenn sie dem eigenen Volk verweigert wird. Allerdings wird der Sieg der 68er Revolutionäre mit ihrem babylonischen Turmbau von der „multikulturellen Gesellschaft“, der nichts anderes bedeutet, als sich sein eigenes Volk nach ideologischen Gusto zu formen, höchst zweifelhaft, wenn sich die neue Gesellschaft der Zuwanderer erst recht der Identitätslosigkeit des Multikulti entzieht. Die Frage, wer wen integrieren wird, ist längst beantwortet. Über diese Thematik darf das deutsche Volk nicht debattieren. Geschieht das auch nur ansatzweise, werden sofort Repressalien wie Rassismus, Intoleranz, völkisches „Stammtischdenken“ als Schlagworte bemüht, die eine elementare Diskussion gar nicht erst zulassen. Um gleichzeitig den in dieser Debatte förderlichen nationalen Mindeswertigkeitskomplex zu konservieren, bemühen Medien und Deutungseliten sich nicht einmal, sich aus dem Bann des verbrecherischen Nationalsozialismus Adolf Hitlers zu lösen. Die Folgerung des Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde zu Wien wird als Konsequenz gar nicht in Erwägung gezogen: „Auf die problematischen Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht nur zu zwielichtigen Zwecken hingewiesen werden, sondern um daraus das Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu ziehen – und die können nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten nationalen Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben an Gott gehören.“ ……………………………. Mit der jedermann zugeordneten Schuldlast gibt es kein Weiter­leben. Aus einem solchen Volk möchte man aussteigen, mit dessen Institutionen identifiziert man sich nicht, in einem solchen Volk möchte man auch keine Kinder haben. ……………………………. Der unter Polizeischutz stehende promovierte Orientalist Hans-Peter Raddatz schreibt in seinem Buch „Von Allah zum Terror?“: „Ein Drittel des deutschen Bruttosozialprodukts besteht aus Sozialem, ein Drittel des Sozialbudgets nehmen die Kosten ein, die sich mit der Zuwanderung verbinden, ein Drittel der Verwaltung beschäftigt sich mit den Komplexen Zuwanderung und Ausländer.“ Allerdings ist dieses System der Umverteilung von der Basis- zur Zuwandererbevölkerung in Gefahr. Vor dem Hintergrund von derzeit 1,4 Billionen Euro Schulden wird spätestens ab 2025, wenn die geburtenstarken 1960er Jahrgänge in den Ruhestand gehen, die Versorgungslast der Erwerbstätigen so drastisch ansteigen, daß die Wahrscheinlichkeit des Platzens der staatlichen Schuldenblase Realität werden könnte. Was aber wird, wenn die milliardenschwere Alimentierung und weitere Umverteilung nicht mehr möglich ist? Werden sich dann die in Frankreich und den Niederlanden zu beobachtenden bürgerkriegsähnlichen Unruhen auch in Deutschland entwickeln können? Die Risiken für Staat und Gesellschaft sind nicht mehr kalkulierbar. Das Vertrauen in die Demokratie schwindet; die Resignation wächst, aber noch mehr steigt die Wut. Da die Identitätsfindung des deutschen Volkes allein durch eine nur auf die dunkelsten Seiten der Vergangenheit eingeschränkte Geschichtsbetrachtung verhindert wird, die grundsätzlich die gesamte Eltern- oder Großelterngeneration mit den diabolischen Taten des nationalsozialistischen Systems identifiziert, kann es weder zur Achtung gegenüber Eltern und Großeltern noch zur Vaterlandsliebe und damit auch nicht zu einem tatkräftigen Leben voller Hoffnung auf die Zukunft unseres Volkes kommen. Mit der jedermann zugeordneten Schuld- und Schandlast gibt es kein Weiterleben. Aus einem solchen Volk möchte man aussteigen, mit dessen Institutionen identifiziert man sich nicht, in einem solchen Volk möchte man auch keine Kinder haben. Die Zuwanderer in Deutschland, so meint zumindest die russisch-jüdische Publizistin Sonja Margolina, treffen „auf eine Kultur, die sich der eigenen Nationalität schämt, Selbsthaß für die Norm hält und sich als deutsch verleugnet und lieber ‚europäisch‘ nennt. Eine solche Kultur kann für Migranten nicht attraktiv sein.“ Karl Steinbruch, der bekannte Karlsruher Kybernetiker, schrieb einmal: „Ich wünsche diesem Kartell der Unverantwortlichen etwas Höllisches. Sie sollten einmal in einem Staat leben müssen, der ganz und gar nach ihren Ideen organisiert ist und dem kein Experte und Establishment einen Rest von Vernunft erhält.“ Das ist inzwischen nicht nur ansatzweise der Fall. Die freiheitliche Demokratie der Väter des Grundgesetzes ist heute durchdrungen in allen Bereichen und Institutionen vom Gedankengut der 68er. Vielleicht ist ja der Islam mit seiner Glaubensstärke und mit seinem Kinderreichtum der letzte Weckruf zu Umkehr. Jörn Brauns , Jahrgang 1939, war Soldat des Heeres, zuletzt als Stellvertretender Leiter des Studentenbereichs der Universität der Bundeswehr München. Danach leitete er acht Jahre ein Seminarzentrum in Oberpfaffenhofen. Heute ist er Referent verschiedener Institutionen in der Erwachsenenbildung und freier Publizist. Schon in den siebziger Jahren hatte er als Leiter eines Schulausschusses der Freien und Hansestadt Bremen auf die sich abzeichnende demographische Fehlentwicklung aufmerksam gemacht. Foto: Ganz alleine spielt ein kleiner Junge in einem Kindergarten, Frankfurt (Oder) 2006: „Wir haben es also mitnichten mit einer demographischen Katastrophe, sondern mit dem Suizid der Gesellschaft zu tun. Die muslimischen Glaubensgemeinschaften machen bei diesem Suizid natürlich nicht mit.“

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