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Finanznot: Krankenkassen wollen nicht bei Sponsoring-Ausgaben kürzen

Finanznot: Krankenkassen wollen nicht bei Sponsoring-Ausgaben kürzen

Finanznot: Krankenkassen wollen nicht bei Sponsoring-Ausgaben kürzen

Großer, weißer, aufblasbarer Fußball mit grünem AOK-Logo und dem Schriftzug „AOK. Die Gesundheitskasse“ steht auf dem Rasen eines Fußballstadions. Im Hintergrund sind Zuschauer in rot-weißer Kleidung auf den Tribünen zu sehen, daneben leere Sitzreihen und Ordner in gelben Westen. Das Spielfeld ist für ein Spiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München vorbereitet. AOK-Werbeball vor einem Fußballspiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München: Krankenkassen wollen an Werbepraxis festhalten. Foto: IMAGO / Ulmer/Teamfoto
Großer, weißer, aufblasbarer Fußball mit grünem AOK-Logo und dem Schriftzug „AOK. Die Gesundheitskasse“ steht auf dem Rasen eines Fußballstadions. Im Hintergrund sind Zuschauer in rot-weißer Kleidung auf den Tribünen zu sehen, daneben leere Sitzreihen und Ordner in gelben Westen. Das Spielfeld ist für ein Spiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München vorbereitet. AOK-Werbeball vor einem Fußballspiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München: Krankenkassen wollen an Werbepraxis festhalten. Foto: IMAGO / Ulmer/Teamfoto
AOK-Werbeball vor einem Fußballspiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München: Krankenkassen wollen an Werbepraxis festhalten. Foto: IMAGO / Ulmer/Teamfoto
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Krankenkassen wollen nicht bei Sponsoring-Ausgaben kürzen

Trotz steigender Beiträge und Millionen-Defiziten halten die Krankenkassen an ihren Werbe- und Sponsoringbudgets fest. Auf JF-Anfrage geben sie sich auskunftsfreudig – nur bei einer Zahl mauern sie.

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AOK-Werbeball vor einem Fußballspiel zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem FC Bayern München: Krankenkassen wollen an Werbepraxis festhalten. Foto: IMAGO / Ulmer/Teamfoto
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