Ich vermisse in diesem Bericht eine Vokabel: „ schwerkriminell“!
Es gibt Kulturkreise, da wird ein solches Verhalten mit dem Richtschwert auf dem Marktplatz geahndet. Gut, über den drakonischen Vollzug läßt sich streiten, zumal die Deliquenten respektive Schwerverbrecher, sofern schnell genug, hier sofort vollalimentierten „Schutz“ auf Kosten anständiger Steuerzahler lebenslang genießen können und ihrer perverser Neigung so gut wie straflos nachgehen können.

Weiter störe ich mich an dem in dieser Hinsicht benutzte Begriff „Wissenschaft/Wissenschaftler“.
Selber Naturwissenschaftler, ist die Verwendung dieses Begriffes auf – nicht nur – diese Perversion ein abartiger Hohn. Das ist das Niveau, wie man es in den Märchenbüchern unseres Wirtschaftsminister nachvollziehen kann. Da sind, und das sage ich als Naturwissenschaftlicher, die Märchen aus „Tausendundeiner Nacht“ viel gehaltvoller.

Es ist bezeichnend, das erst die Aufklärung der schwerverbrechischen Umtriebe des Marc Dutroux, dessen fünf Kinder inzwischen aus Scham ihren Nachnamen geändert haben, die kriminellen Kreise zwischenzeitlich zur Camouflage getrieben haben. Doch inzwischen kommen -man verzeihe mir-die Ratten aus…