aktuell:
Jetzt schicken die USA einen Top-General in gewissen Zeitabständen nach Kiew.
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Der Westen will wirklich den totalen Krieg ?
Wie wäre es mit Friedensinitiative ?
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Die Ampel unfähig.

Die gnründe für mangelnde wehrfähigkeit sind noch vielfältiger! Zunehmend gefördertes Denunziantentum zerstört Vertrauen was für Kameradschaft notwendig ist. Nicht nur die intellektuelle, auch die körperliche Leistungfähigkeit lässt nach, immer mehr Adipöse dürften kaum in der Lage sein, die Leistungsanforderungen zu erfüllen. Technisches Wissen fehlt vielen Kindern aus mutterlicher Alleinerziehung oder meilenweit weg lebenden Großeltern. Die Schützenvereine, die eine Grundfertigkeit des Militärs, das Schießen , beibringen, werden zu Verdachtsfällen. Ob eine nach Geschlechtern paritätische Armee Sinn macht, darf auch hinterfragt werden und Kiinder, die mittels Schulbüchern schon ab der 6. Klasse aufgehetzt werden, mit ihren Eltern zu diskutieren, werden schwerlich gute Befehlsempfänger, ohn die ein Militär nun einmal nicht funktioniert! Dass viele Männer, die als letzter Dreck gelten kaum Lust haben , ihren getreten Hintern hinzuhalten, dürfte auch klar sein!

sogar in Mainz bleibt Mainz öffnen sich die Karneval-Faschisten verbal.
Wenn es so kommt, für die und die wird die sogenannte Heimat nicht mehr verteidigt.
Berlin ist so geil fanatisch, sie können ja die Zuwanderer für ihre Verteidigung rekrutieren.
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Der Osten steht nicht zur Verfügung.

Für Menschen kämpfen die gegen einen demonstrieren?

Nein.

Für das Kartell und das hinfaulende System sowieso nicht.

Sehr einverstanden! Damit wird auch klar, dass die Brigade in Litauen kaum eine Bedeutung hat, zumal der litauische Staat sich die Logistik nicht leisten kann. Die erwarten, dass Dtl. das alles zahlt und baut. Was Staaten brauchen ist nicht so sehr Geld (das auch), sondern echte Ressourcen (Personal, Material, Bildungseinrichtungen). Westdtl. hat sich in den letzten 35 Jahren immer ans Geldausgeben gehalten und erntet nun: bei der BW, bei der Bahn, im Gesundheits- und Bildungswesen usw.. Bei Schwerpunktaufgaben war die DDR immer handlungsfähig und im Vergleich sehr effizient (Erdgasleitungsbau, Fährhafen Mukran, Elektrifizierung von Bahnstrecken u. a., natürlich immer auf Kosten anderer Investitionen). Die Initialisierung der Gasleitungsbaustellen in der Sowjetunion war weit umfangreicher als die 4000-Mannbrigade und ging innerhalb eines Jahres vonstatten, nur mal so zum Vergleich, und es gab zwei davon. Das was die BW da tut, ist eigentlich peinlich und konterkariert das Märchen von der russischen Bedrohung ganz leicht. Aber ich bin mir sicher: Bürokratisch wird da alles in Ordnung sein… Scharnhorst und Gneisenau samt ihren Mitstreitern drehen sich im Grab um.

Spontan fällt mir dazu nur eines ein:
„blue on blue“