Das Gewalt-Video aus Gera, in dem mehrere Migranten einen jungen Deutschen schlagen und quälen, schockt die Republik. Wie konnte es so weit kommen? Recherchen der JUNGEN FREIHEIT zeigen: Das ist kein Einzelfall, doch kaum ein Anwohner traut sich, zu reden.
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Wie ist denn die Stellungnahme der Polizei zu
„Auch die Polizei habe sie informiert. „Aber die sagen, ihnen seien die Hände gebunden. Warum, weiß ich nicht.““
Das sind Zustände!!!!
Aber die Polizei muss im Auftrag von Lady „Ha & He“ lieber Kampf gegen Andersdenkende machen, anstatt Räubern das Handwerk zu legen.
Dass sich die SPD überhaupt noch traut im Wahlkampf anzutreten ist schon echt erstaunlich.
Schickt die woke Schlepper-Katrin durch das Viertel …. sie freut sich drauf !
Wir Deutsche müssen uns bewaffnen, wenn wir überleben wollen. Der „Staat“ schützt uns nicht mehr. Der steht auf der Seite unserer Todfeinde, die er ins Land geholt hat und weiterhin holt.
Der „Staat“ bezieht seine Macht aus der immer wieder neu erwachsenden Legitimierung durch die Mehrheit unserer Mitbürger.
Mithin steht die Mehrheit unserer Mitbürger auf der Seite unserer (und ironischerweise auch ihrer) Todfeinde.
Ich erinnere an die regelmäßig nach migrantischen Greueltaten erfolgenden Aufrufe, nicht zu instrumentralisieren, und die Menschenketten und Lichtermeere „gegen rechts“.
Das gibt Stoff zum Nachdenken. Wie kann das so sein????
ja klar.
Sportschütze werden, Jagdschein machen o.a.
Zur Not in eine Grossstadt fahren und beim „Händler“ hinterm Bahnhof etwas kaufen
Genau das ist heute
das Problem:
„doch kaum ein Anwohner traut sich, zu reden.“
Schlimm, gaanz übel !
Zivilcourage ! !
Es ist nicht die Aufgabe des Bürgers, sondern des Staates mit diesem Gesindel fertig zu werden.
In sehr vielen deutschen Städten (oder muss man schon ‚ehemals deutsch‘ sagen?) gibt es mittlerweile solche No-Go-Areas. Der Begriff stammt aus den Neunziger Jahren, war ursprünglich auf den Rechtsextremismus gemünzt. Mittlerweile sind es viele Migrantenviertel, die in Verelendung und Kriminalität abrutschen. Ich kenne im Frankfurter Umfeld Hochhäuser, in die sich bei Natfalleinsätzen die Rettungssanitäter nur untet Polizeischutz reintrauen – und ganz gewiss nicht wegen Rechtsextremisten. Sowas gab es in Frankfurt schon vor 2-3 Jahrzehnten, Tendenz steigend.
„Das Gewalt-Video aus Gera, in dem mehrere Migranten einen jungen Deutschen schlagen und quälen, schockt die Republik.“ Quatsch! Solange die Aktuelle Kamera und die Einheitspresse nicht darüber berichten weiß die Mehrheit der Schlafschafe nichts von dem Vorfall.
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