Muß ein iranischer Asylbewerber hungern, weil es in Berliner Unterkünften kein vegetarisches Essen gibt? Das behauptet jedenfalls die „Taz“-Journalistin Gilda Sahebi. Die JUNGE FREIHEIT fragte beim Asylamt nach. Hat Sahebi gelogen?
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Ich finde, man sollte generell mehr Schweinefleisch servieren. Muss ja nicht para negra sein
Migrantin oder Migrant zu sein, ist längst nicht mehr eine Frage der Herkunft.
Die Parteien des linken Spektrums und ihre vielen Vorfeld-Organisationen in Medien, Stiftungen und NGO’s haben längst die Spezies der Berufs-Migranten hervorgebracht, die überall wie selbstverständlich so auftreten, als sprächen sie für alle Migranten (oder für eine angeblich existierende „migrantische Community“).
Aber was hilft das Jammern und Beklagen?
Die AfD sollte sich auf den politischen Wettbewerb einlassen und ihrerseits Migranten (und Deutsche mit Mihigru) in den Vordergrund stellen, die ihre Standpunkte vertreten, ohne daß die Gegner das dann so leicht als „Rassismus“ oder „Intoleranz“ abbügeln können, wie sie das normalerweise bei „biodeutschen“ Vertretern bequem machen (können).
Eine WEITERE „Unverschämtheit“ … mindestens …
Aber der Michel „unterwirft“ sich halt all zu gerne …
… bis es schließlich zu spät ist „umzukehren“ …
AUCH ihm geht es noch ZU gut!!!
Wie wärs denn, zur Abwechselung , wenn man als Gast selbst mal etwas dazu BEITRÄGT hier aufgenommen zu werden??? Statt nur zu F O R D E R N.
Bzw. von durch uns mehr als anständig alimentierten ANGEBLICHEN „Interessen-Vertretern“ die im Grunde die „Einwanderer“ für ganz und garnicht menschenfreundlichen Zwecke nutze, lediglich fordern zu l a s s e n???
Mir langt’s!!!
Dieses Land wird s y s t e m a t i sc h – angefangen unter Merkel – erst ausgesaugt und dann gänzlich ruiniert. Alles unter so wohl alimentierter als auch „wohlmeinender“ Mithilfe von Schreiberlingen die ihren Job als „vierte Gewalt im Staate“ nicht machen, sondern stattdessen als Turbo des Untergangs wirken. –
Die „Ignoranz“ von kind-gebliebenen Wohlstandssatten!!!
„Oma“ wusste schon: Wenns der Kuh zu wohl wird geht sie aufs Eis und bricht nicht nur sich – sondern auch vielen Anderen – beide Beine.
Haben die Moslems nicht gerade Ramadan – also Fastenmonat? Ich esse schon seit Ende Februar (nach Aschermittwoch die erste Woche noch Gemüse, dann zwei – drei Tage Brei und gut ist es) nichts mehr aufgrund der Heidnischen Fastenzeit (ich weiß, daß die Katholiken das wie so vieles übernommen haben) und lebe immer noch. Wo ist also das Problem. Muß man denn zu jedem Furz ein Faß aufmachen?
Also, in diesem schwerwiegenden Fall von Diskriminierung schlage ich vor, dass Gilda Sahebi dem hungrigen Iraner jeden Tag was schönes, vegetarisches kocht und mit flinken Füßen in seine Unterkunft trägt. So sind alle zufrieden und auch nicht mehr hungrig…
Gute Idee, gelle… ?
Sehr gut – zumal beide aus dem Iran kommen und sie wohl alle in Frage kommenden Rezepte beherrscht (hoffentlich tut sie das und ist nicht nur Journalistin)
Wahrscheinlich sollte man es unterlassen, die TAZ zu lesen, besonders dann nicht, wenn man den Namen der Mitarbeiterin nicht aussprechen kann.
Beim Lügen erwischt wie es aussieht. Nur wie jetzt weiter? Der Lügenstand der Linken hat sich von unendlich auf unendlich + 1 erhöht. Und jetzt?
Ob die Geschichte stimmt oder nicht:
Was ist eigentlich geworden aus: „Es wird gegessen was auf den Tisch kommt.“ ?
Wenn ich irgendwo zu Gast bin, ist es unhöflich dem Gastgeber gegenüber die angebotenen Speisen abzulehnen. Wenn ich bei einem Vegetarier zu Gast bin, gibt es eben kein Fleisch – fertig ! … oder umgekehrt. Dann gehe ich da eben nicht hin, wenn mir das Essen nicht gefällt.
Und dann kommen Manche auch noch auf die Idee ihr eigenes Essen mit zu bringen. Liebe Leute – das ist die größte Schmach, die man einem Gastgeber antun kann. Selbst wenn es eure eigenen Eltern sind: Dann geht dort nicht hin, ihr entehrt euren Gastgeber (sprich eure Eltern) damit.
solch eine Wichtigtuerin muss man nicht noch kommentieren.
Wenn denen unser Essen nicht schmeckt, weshalb gehen diese Flüchtlinge nicht in ihre Heimat zurück und bauen diese wieder auf unsere Kosten auf! Na, so was!
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Erhebt Vorwürfe gegenüber Berliner Asylunterkünften: Taz-Journalistin Gilda Sahebi Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Thomas Bartilla/Geisler-Fotopres