Lebensschutz: Unionsabgeordnete stellen sich gegen Reform des Abtreibungsrechts
Lebensschutz: Unionsabgeordnete stellen sich gegen Reform des Abtreibungsrechts
Lebensschutz: Unionsabgeordnete stellen sich gegen Reform des Abtreibungsrechts
Dorothee Bär: Ist zusammen mit Parteikollegen gegen Erleichterung von Abtreibungen Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern/Geisler-Fotopress
Lebensschutz
Unionsabgeordnete stellen sich gegen Reform des Abtreibungsrechts
Führende Bundestagsabgeordnete der Union warnen vor einer Streichung der Abtreibungsregelungen aus dem Strafgesetzbuch. Eine Aushöhlung des bisherigen rechtlichen Kompromisses würde die „Gesellschaft in unverantwortlicher Weise spalten“, warnen die Polititker in einem fraktionsinternen Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
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„Das derzeit geltende Recht in Deutschland sei ‚eine kluge Regelung, die das Selbstbestimmungsrecht der Frau sichert und zugleich das Lebensrecht des ungeborenen Kindes und Hilfen im Schwangerschaftskonflikt berücksichtigt'“
Besser kann man es eigentlich nicht zusammenfassen. Drei Monate sind für den Abbruch einer Schwangerschaft völlig ausreichend.
In der Abtreibungsdebatte können sich jene als (Pseudo-)Konservative profilieren, die zu feige sind, gegen die Massenimmiggression zu kämpfen!
Abtreibung ist Mord. Punkt.
jodibel
Welche Selbstbestimmungsrecht Frauen als Freiheitsrecht fordern, selbstbezogen und rücksichtlos, zeigt doch die Tatsache, dass noch eine Frauenorganisation gefordert hat, die potentiellen Väter an dieser Entscheidung zu beteiligen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es einerseits um den Schutz des Kindes aber auch eine mindestens 18 jahre, meist längere völlig überzogene Zahlungverpflichtung geht, die bei nicht wenigen Frauen ganz gezielt genutz wird! Ohne hier die gewiss ebenfalls sehr große Anzahl verantwortungsloser Samenschleuderer zu verteidigen, die Problematik besteht auch und ist für viele Menschen auch noch nicht Geborene lebensgestaltend, lebensnehmend oder lebensbeeinflussend. Ehe hier keine Klärung erfolgt sollte die Frage künstlicher Befruchtung, Leihmutterschaftoder Auflösung von Mutter und Vater als Eltern gar nicht diskutiert werden, es denn, man will den ideologischen Züchterstaat!
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Dorothee Bär: Ist zusammen mit Parteikollegen gegen Erleichterung von Abtreibungen Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern/Geisler-Fotopress