Während sich die mediale Berichterstattung zumeist auf die spektakulären Randale-Bilder vom „Kampf um Lützerath“ konzentriert, lohnt ein Blick darauf, wer da die Polizei attackiert. Denn die Unterwanderungsarbeit von Linksextremen war erfolgreich, und sie haben die Klima-Kritiker erfolgreich umklammert.
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Tschja ihr lieben Grünen hättet ihr einmal Göthes Zauberlehrling gelesen ( Herr die Not ist groß, die Geister, die ich rief werd ich nun nicht mehr los ), dann wüßtet ihr, daß ihr die Büchse der Pandora geöffnet habt. Ihr habt alle nicht begriffen, daß ihr von Mächten ( Geldadel ) mißbraucht werdet, die euch gnadenlos verheizen
werden.Vielleicht wissen es eure Führer ( Trittin, Fischer usw. ), die von deren Gnaden gut und bestens versorgt leben, während ihr kleinen Mitläufer in neuen Berufen z.B. Klimakleber, Chaot, haßerfüllte Krawallmacher, verhaftet bleibt und erst im Alter erkennen werdet, wenn euch die Geldgeier, die eigentlich für das Elend auf dieser Welt verantworlich sind, haben fallen lassen.
Ich habe gerade gelesen, dass die Räumung von Lützerath 50 Millionen Euro kostet. Ich würde ausnahmslos die Personalien ALLER an der Demo Beteiligten aufnehmen und die Kosten dieses Einsatzes auf sie umlegen. Natürlich können die in der Regel nicht zahlen. Aber dann haben sie die Forderung auf Dauer an der Backe. Manche Hardcore-Typen wird das nicht jucken, die große Masse der Mitläufer aber schon.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Schon in der Buddelkiste werden die Schwächsten zuerst angegriffen. Wahrscheinlich ist die Staatsmacht so schwach, weil der Staat so schwach ist.
„weil der Staat so schwach ist“
Das würde ich so nicht sagen, daß der Staat schwach ist. Bei den Querdenkern, die keine gewachsene Tradition in Vernetzung und „Kunst des Widerstands“ haben und ein relativ „weiches“ (insbesondere auch „ideologisch“ weiches) Ziel sind, hat er getestet und ein wenig auch gezeigt, was nach wie vor möglich ist. Auch in Lützerath sieht man, was nach wie vor gehen k a n n.
Der Punkt ist wohl eher, daß es neben der Staatsgesellschaft, die auf dem Boden des Grundgesetzes von 1949 steht, eine „Zivilgesellschaft“ gibt, die das Grundgesetz täglich aus Neue in ihrem Sinne interpretiert und die bestimmenden Kräfte und Verhältnisse schwächen will, um selber die bestimmende Kraft zu werden.
Die „Zivilgesellschaft“ hat eine Kraft erlangt, daß der Staat da Rücksicht nimmt. Und die Staatsgesellschaft toleriert das, wo nicht bewußt dann eben de facto.
Wenn die Polizei den Wumms oder Doppelwumms aufbrächte, den man in Berlin und anderswo gegen Spaziergänger und Zwangsimpfungsgegner gezeigt hat, wo man z. B. stundenlang auf friedlich demonstrierende Rentner und Familien die Wasserwerfer gehalten hat, wäre der faule Zauber im rheinischen Braunkohlerevier längst vorbei! Und wenn die abgeschalteten Atomkraftwerke noch am Netz wären, Deutschland nicht auf grundlastunfähige Solar- und Windradmärchen reingefallen wäre, müßten wir jetzt nicht Braunkohle fördern. Lützerath geht auf das Konto der Grünen Luftschlösser und ich hoffe, daß es der Anfang vom Ende der Grünen und aller „ergrünten“ ehemaligen sogenannten Volksparteien.
Glückauf!
„müßten wir jetzt nicht Braunkohle fördern“
Für die Grünen kommt der Strom aus der Steckdose. Darum können sie nicht nur deutsche Kohle abschaffen, den judenfeindlichen Arabern kein Öl und den angreifenden Russen kein Gas mehr abkaufen, sondern auch den Atomstrom noch obendrein abschaffen.
Dann soll überall ein Windrad hin, wo noch keins ist. Und bezahlbarer Wohnraum für unsere Neubürger soll gebaut werden, und Industrie, um sie für unsere Renten arbeiten zu lassen. Gleichzeitig soll aber auch der „Flächenfraß“ ein Ende haben, damit der Juchtenkäfer nicht ausstirbt und die Insekten weiter unsere Pflanzen bestäuben. Da haben die Grünen dann ihre Prioritäten.
Von wegen Sozialismus. Das ist zu kurz gedacht. Endziel ist die Zerstörung Deutschlands.
In dieser Hinsicht habe ich nur eine Frage:
Was würde geschehen, wenn Reichsbürger oder Querdenker auf die gleiche Art und Weise, sagen wir an gleichem Ort mit gleichem Ziel, „demonstrieren“ würden.
Frage 1: Wieviel Einsatzkräfte würden mobilisiert?
Frage 2: Wie lange würde die Räumung dauern?
Frage 3: Wieviele Aktivisten kämen in U- Haft
und letztlich
Frage 4: Wie hoch wäre das Strafmaß für die „staatsgefährdenden Verbrecher“?
Hat da jemand, unabhängig vom investigativen Mainstream-Journalismus, eine Ahnung?
Es würde vor allem zu einer Forcierung des linken Kampfes gegen Rechts und zu einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit genutzt werden.
Die Taktik der Unterwanderung beherrschen die Kommunisten gut. Die 68-er haben die Kirchen, Gewerkschaften, alle Altparteien, bis auf die Bw alle Ministerien und Ämter sowie die Justiz erfolgreich unterwandert. In Berlin – nach eigener Aussage – sogar die Polizeiführung und die Geheimdienste – was manches erklärt.
Helfen tut ihnen dabei die Naivität und Dummheit der bisherigen „Amtsinhaber“, ein hoher Grad an Vernetzung und die Dauer-Propaganda der Medien.
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