Ich hoffe, daß der LKW-Fahrer mittlerweile von der JF ausfindig gemacht werden konnte, denn er sollte erfahren, daß uns sein Schicksal nicht gleichgültig lässt, auch wenn es geteilte Meinungen gibt, was seine Schuld oder Unschuld betrifft. Die Provokationen, denen LKW-Fahrer seitens der Klimakleber heute ausgesetzt sind, müssen unterbunden werden. Der eine oder andere Provozierte kann vielleicht sein Auto zuhause stehen lassen, so ein LKW muss aber täglich seine Ziele anfahren und auch erreichen.

Wie ein anderer Leser zu einem anderen Artikel schon kommentiert hat – es geht um Provokation! Keine Gelegenheit wird ausgelassen. Insofern ist Besonnenheit angebracht. Aber ewig kann es so nicht weitergehen. Vielleicht hülfe es, den Spieß umzudrehen und all die Arbeits- bzw. Pflichtenverweigerer in den Behörden dezent zu piesacken bis sie ihre Arbeit tun. In Belgien haben die Menschen, nachdem gegen Kinderschändungen nichts unternommen wurde, vor den Rathäusern geklatscht: Besonnen, gewaltfrei und sehr publikumswirksam.

Ich habe nun schon 3 Mail mit Ja gestimmt …. das ist unseriös. Und zur Sache: Es ist doch ganz einfach: Man sieht auf dem Video, dass der LKWMann nicht gesehen hat, gar nicht sehen konnte, dass die Klimaameisen sofort wieder herkrabbelten. Vorsatz für irgendwas müsste man ihm nachweisen. Aber diese Terroristen, die handeln mit Vorsatz. Und wenn ein Staat das nicht unterbindet – den wir mit unseren Steuern genau dafür bezahlen!!! – dann gerät das Gewatmonopol außer Kraft. Der Mann handelte in Notwehr. Ich bewundere ihn für seinen Mut und seine Kraft. Wenn das alle täten, wäre der Spuk längst und künftig sehr schnell vorbei. Sie gefallen sich darin, Normalmenschen zu quälen. Da hilft nur Einsatz von körperlicher Gewalt. Wo bleiben die ganze Zeit die Wasserwerfen, die man so fröhlich gegen Corona-Demonstranten einsetzte?

Wenn die ersten 20 Reihen der von diesen Terroristen auf illegale und kriminelle Weise aufgehaltenen Autofahrer einfach weiterfahren ist schon mal ein Teil den Problems gelöst.

Im Prinzip darf ich einen Blockierer von der Fahrbahn drängen. Dafür einen LKW zu benutzen, ist jedoch unverhältnismäßig weil zu gefährlich. Der Fahrer sieht nicht, was sich vor seinem LKW abspielt. Hier jedoch ein Exempel zu veranstalten, ist ebenso unverhältnismäßig.